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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
Robert brachte dem Redner, der auf dem Podium stand, eine Flasche voll Wasser und hörte, ans Klavier gelehnt, hinter dem die Säbelchen und Schießgewehre steckten, dem Redner zu. Der erklärte, daß Unterstützungsgelder an arbeitslose und kranke Mitglieder dieses Jahr nicht ausbezahlt werden könnten. Denn es seien so gut wie keine Beiträge eingelaufen.
Auch vielleicht kaum der Mühe wert, über die Episode Kehl nachzudenken! Und doch, wie war es wunderlich, daß das eigene Leben in keine Bewegung kommen kann, ohne, gleichwie in sich fortpflanzenden Wellen, auch anderer Leben in Bewegung zu setzen. Ihr Schwiegervater überwies ihr bald eine bestimmte Summe, die ihr in monatlichen Raten ausbezahlt wurde.
„Also hat er dich in der letzten Zeit ausbezahlt? Das wundert mich, denn er wird nach dem Verschwinden seines Geldes aus der Truhe nicht viel Bargeld mehr gehabt haben. War der Amareller immer zäh im Zahlen?“
Er hielt sich zwölf Jahr lang an Rudolfs Hof auf und war seit dem Tode Brahes, der an der Tafel des letzten Rosenbergs in Krumau aus Etikettenangst starb, als römisch-kaiserlicher Majestät Mathematikus angestellt. Ein Jahrgehalt von fünfzehnhundert Gulden war ihm zugesichert; aber er erhielt es selten richtig ausbezahlt.
Wenn mein Herz gesund wär, spräng ich zuerst aus dem Fenster; dann ging ich in den Kientopp und käm nie wieder heraus. Es ist mir genau so, als ob ich das große Los gewonnen hab' und noch nicht ausbezahlt bin, oder auf einer Pferdelotterie einen Gaul gewonnen hab' und keinen Stall »umsonst« auftreiben kann.
Den Tanzmeister brachten diese Unterrichtsstunden beinahe unter den Boden, aber der Taler, den er jedesmal richtig ausbezahlt bekam, der gute Wein, den der Alte aufwartete, machten, daß er immer wiederkam, wenn er auch den Tag zuvor sich fest vorgenommen hatte, nicht mehr in das öde Haus zu gehen. Die Leute in Grünwiesel sahen aber die Sache ganz anders an als der Franzose.
Mein Zustand verhinderte mich, Ihnen das bisher zu schreiben: Vom Ersten des nächsten Monats sind Sie bei mir für Lebenszeit als Sekretär engagiert. Es werden Ihnen monatlich dreihundert Mark von meinem Rendanten ausbezahlt werden. Alle Ihre Auslagen seit vorigem Jahr werden Sie mir baldigst aufgeben, und auch das Honorar für die verflossene Zeit werde ich ordnen.
Arbeiten, wie das klingt! Dem Leben mit Gewalt ein Versprechen abnötigen! Ich brauche keine Versprechungen mehr, ich glaube an keine mehr. Vorläufig hab ich noch ein bißchen Kapital, meine Eltern sind nämlich gestorben, und man hat mir den Pflichtteil ausbezahlt. Aber von den Zinsen könnt ich nicht leben, das würde höchstens für eine Büchse Kaviar im Monat reichen.«
Die Geldfrage beherrschte das staatliche Leben: die Besoldungen wurden erhöht, die Schaugelder nunmehr an allen großen Festen ausbezahlt, dazu wurden die Kriege immer mehr mit Söldnern geführt; so gewannen die Finanzbehörden erhöhte Bedeutung.
Doch auf einmal und also im Widerspruch mit dem in so hohem Masse höflichen Volkscharakter fragte der Regent, ob gewisse Gelder, die der Steuerkollekteur zu gute hatte, nicht ausbezahlt werden könnten. O nein, rief Verbrugge, mynheer de Adhipatti wissen doch, dass dies nicht eher geschehen kann, als bis er Rechenschaft abgelegt hat. Havelaar spielte mit Max.
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