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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Sexualtriebe hingegen es ist augenfällig, daß sie primitive Zustände des Lebewesens reproduzieren, aber ihr mit allen Mitteln angestrebtes Ziel ist die Verschmelzung zweier in bestimmter Weise differenzierter Keimzellen. Wenn diese Vereinigung nicht zustande kommt, dann stirbt die Keimzelle wie alle anderen Elemente des vielzelligen Organismus.
Priorität und Originalität gehören nicht zu den Zielen, die der psychoanalytischen Arbeit gesetzt sind, und die Eindrücke, welche der Aufstellung dieses Prinzips zugrunde liegen, sind so augenfällig, daß es kaum möglich ist, sie zu übersehen.
Und ehe wir uns in die Diskussion dieser heikeln Frage einlassen, kann uns bereits die Einsicht aufdämmern, daß eine andere Alternative das Wesen dieses Sachverhalts in sich faßt, nämlich ob das Objekt an die Stelle des Ichs oder des Ichideals gesetzt wird. Von der Verliebtheit ist offenbar kein weiter Schritt zur Hypnose. Die Übereinstimmungen beider sind augenfällig.
Manches ist denn aber auch ganz falsch, z. B. was hier von den Sibyllen gesagt ist. Raffael war niemals von dem Raume geniert, den ihm die Architektur darbot, vielmehr gehört zu der Großheit und Eleganz seines Genies, daß er jeden Raum auf das zierlichste zu füllen und zu schmücken wußte, wie er augenfällig in der Farnesine dargetan hat.
Schon bald nachdem die beiden Stamm-Tochterzellen in verschiedene Lebensbedingungen gekommen waren, war die Teilungsgeschwindigkeit bei demjenigen Stamm, bei welchem die Nährlösung nicht so häufig frisch gewechselt wurde, geringer geworden. Ganz augenfällig wurde der Unterschied im Verhalten der beiden Stämme einige Monate später, wo die Teilungsgeschwindigkeit bei dem zweiten Stamm mehr und mehr zu sinken begann. Die Pantoffeltierchen teilten sich jetzt nur etwa alle zwei Tage einmal. Bald hörten die Tiere des zweiten Stammes ganz auf sich zu teilen und starben, während die Tiere des ersten Stammes noch genau so munter waren wie vor vier Monaten, als der Versuch begonnen hatte. Im ersten Stamm hatte es im Laufe der 107
Die Magie muß den mannigfaltigsten Absichten dienen, die Naturvorgänge dem Willen des Menschen unterwerfen, das Individuum gegen Feinde und Gefahren schützen und ihm die Macht geben, seine Feinde zu schädigen. Die Prinzipien aber, auf deren Voraussetzung das magische Tun beruht oder vielmehr das Prinzip der Magie ist so augenfällig, daß es von allen Autoren erkannt werden mußte. Man kann es am knappsten, wenn man von dem beigefügten Werturteil absieht, mit den Worten E.
Es ist auch augenfällig, daß der Mythus auf animistischen Voraussetzungen ruht; die Einzelheiten der Beziehung von Mythus und Animismus erscheinen aber als in wesentlichen Punkten ungeklärt. Unsere psychoanalytische Arbeit wird an anderer Stelle einsetzen. Man darf nicht annehmen, daß die Menschen sich aus reiner spekulativer Wißbegierde zur Schöpfung ihres ersten Weltsystems aufgeschwungen haben.
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