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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und wie waren die Mädchen angezogen! Das war mir vorhin noch gar nicht so aufgefallen. Ich setzte mich ratlos wieder hin. Da kam auch schon wieder dieser Mensch und setzte sich neben mich. Ich sah ihn gar nicht an. Es wurde Champagner gebracht, ich nippte kaum. So gut er mir unterwegs geschmeckt hatte, der Appetit war mir vergangen.
Wenn nun aber auch der schändliche Brauch, durch gewisse Tränke Kinder abzutreiben, die Zahl der Geburten vermindert, so greifen diese Tränke die Gesundheit nicht so sehr an, daß nicht die jungen Weiber in reiferen Jahren wieder Mütter werden könnten. Diese physiologisch sehr merkwürdige Erscheinung ist den Mönchen in den Missionen längst aufgefallen.
Peter recht aufgefallen, man begleitete damit den Gesang bei der Vesper; es verbindet sich so gar nicht mit der Menschenstimme und ist so gewaltig. Wie reizend dagegen in der Sixtinischen Kapelle, wo die Stimmen allein sind. Das Wetter ist seit einigen Tagen trübe und gelind. Der Mandelbaum hat größtenteils verblüht und grünt jetzt, nur wenige Blüten sind auf den Gipfeln noch zu sehen.
Der Thee diente zur Reinigung und Verbesserung des Blutes und zu guter Verdauung. Dem Kranken ist während der Kur ganz besonders aufgefallen, daß so außerordentlich viel Urin abging, besonders nach den Güssen. Fußschweiß.
An den landschaftlichen Versuchen mochte ihr die Einseitigkeit aufgefallen sein, da sie gewiß eine Kennerin landschaftlicher Bildungen war, weil sie sehr gerne im Sommer einige Wochen an irgend einer der schönsten Stellen unseres Landes verweilte. Sie äußerte sich aber in dieser Richtung nicht.
Es war ihm die ganze Zeit schon selbst aufgefallen, wie laut er sich benahm, aber ein gewisser Trotz, oder war es Nervosität, hatte ihn dabei beharren lassen. Jetzt ärgerte er sich. Was wird sie von dir denken? Aber dann lächelte er. Was liegt dir daran? Wer ist sie? Hatte sie ein graues Kleid an oder ein braunes? Hatte sie eigentlich einen Hut auf?
Er selbst, sagte er, kenne den Namen des Meisters Friedolin schon lange; der sei unter den Puppenspielern im Lande weit und breit berühmt. Vor einiger Zeit nun habe er neue Puppen gebraucht, und als er die gekauft, sei ihm aufgefallen, daß diese noch viel, viel besser gewesen seien als früher. Da habe er gedacht, er sollte doch einmal diesen geschickten Meister Friedolin aufsuchen.
Seiner späteren Gattin, die nicht weit von der Straße wohnte, wo Böcklin ein Unterkommen gefunden hatte, ist er in dieser ersten römischen Zeit aufgefallen als ein schlanker junger Fremdling mit wettergebräuntem Gesicht, hellen Augen und langen Locken, der jeden Morgen schon in der Frühe mutterseelenallein mit dem Skizzenbuch unter dem Arm nach der Porta del Popolo zu ging, um draußen Studien zu machen.
Eine so summarische und gewaltthätige Rache würde in Schottland nicht aufgefallen sein, wo das Gesetz von jeher schwach gewesen war, wo Derjenige, der sich nicht mit eigner Faust Recht verschaffte, wenig Aussicht hatte, überhaupt Recht zu bekommen, und wo daher ein Menschenleben fast eben so wohlfeil war, als in den am schlechtesten regierten Provinzen Italiens.
Ja, es war wirklich sonderbar! Nun war die Pfarrerstochter schon sooft hier gewesen, aber noch nie war ihr diese Veranda mit der Freitreppe davor aufgefallen. Sie mußte erst ein Weilchen stehenbleiben, um sie zu betrachten. Ja, und auch noch anderes fiel ihr auf.
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