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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Welchen Begriff werden gebildete Nationen von unserem soliden Geschmack bekommen, wenn sie den ganzen Apparat einer Tafel oder ein Mädchen mit eigentümlichen Kunstausdrücken anatomisch beschrieben fanden?
Ich hielt mich krampfhaft fest, sah nichts als den blauen Himmel mit weissen Wölkchen über mir und erwartete den Moment, wo der Apparat hintenüberschlagen würde, um meine Segelversuche vielleicht für immer zu beenden.
Glücklicher Weise trennte Tom Turner noch rechtzeitig mit einem Axthiebe die Leine, und der nun befreite "Albatros" stieg unter dem Drucke seiner Auftriebschrauben zweihundert Meter empor. Auch während dieses aufregenden Zwischenfalls hatte Robur den Apparat geleitet, ohne daß ihn seine Kaltblütigkeit nur einen Augenblick verlassen hätte.
Im Inneren seiner Ruffs führte der "Albatros", ganz wie der Ingenieur das versichert hatte, eine vollkommen athembare Atmosphäre mit sich. Welche erstaunliche Festigkeit besaß aber dieser Apparat, um einer so schnellen Fortbewegung den nöthigen Widerstand leisten zu können.
Das Lustprinzip ist dann eine Tendenz, welche im Dienste einer Funktion steht, der es zufällt, den seelischen Apparat überhaupt erregungslos zu machen, oder den Betrag der Erregung in ihm konstant oder möglichst niedrig zu erhalten.
Dazu war der vielgerügte, phantastische Apparat der letzten Bücher, der geheimnisvolle Turm, die vorsehungsartig waltenden, allwissenden Eingeweihten usw. notwendig.
Er ließ mich los und arrangierte eine andere Gruppe. Das heißt, er setzte sich in einen Stuhl, nahm mich auf seinen Schoß, aber so, daß ich mit dem Rücken an seiner Brust lehnte, und mit dem Gesicht in den Apparat schaute. Mit den Händen fuhr er mir unter den Achseln durch und umpreßte meine Duteln, und seine Rübe pflanzte er in meinen Garten. Ich wollte auf- und niederwetzen, aber er flüsterte mir zu: »Nicht jetzt
Ich habe gute Augen, aber es erscheint mir zweifelhaft, ob es überhaupt einen gibt, der etwas Genaues aus fünftausend Metern Höhe auf einer Chaussee erkennen kann. Man ist also auf etwas anderes angewiesen, was das Auge ersetzt, das ist der photographische Apparat. Man photographiert also all das, was man für wichtig hält, und was man photographieren soll.
Das Weben geschieht bei den Dajak nach der auf Taf. 42 dargestellten Weise mit dem gewöhnlichen, einfachen Apparat, der im indischen Archipel sehr verbreitet ist. Mit diesem Webstuhl stellen sie nur einfache Arten von Zeug her. Das Weben in Mustern verstehen sie nicht, sie können nur Rauten herstellen, die in allerhand Variationen bei den verschiedenen Stämmen wiederkehren.
Ein photographischer Apparat, scheinbar herrenlos, stand auf seinem dreibeinigen Stativ am Rande der See, und ein schwarzes Tuch, darüber gebreitet, flatterte klatschend im kälteren Winde.
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