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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich wollt', Ich läg dort auf dem Bauche, Indes der Zug vorüberrollt, Und gaffte nach dem Rauche. Reigen Sind es bunte Schmetterlinge, Die um Blumenbeete weben? Sind es rosige Apfelblüten, Die im leichten Lenzhauch schweben? Ei, die kleinen Schmetterlinge, Wie sie so gesittet kreisen, Ei, die kleinen Apfelblüten, Wie sie sich als Tänzer weisen. Schmetterlinge? Apfelblüten?
Die Sonne war über den Berggipfel emporgestiegen, ihre Strahlen lagen auf den Baumwipfeln des Gehölzes, sie glitten und tanzten über die Ackerfelder hin, als hätten sie große Eile, zu den glänzenden Apfelblüten hinzugelangen, um ihnen noch mehr Glanz und Schimmer zu verleihen, als sie schon vorher hatten. Als Maja Lisa dies sah, war es ihr, als müßte ihr das Herz vor Mitleid brechen.
Du ferne Flöte Hinter dem Hügel dort, Wie sprichst du glühenden Klangs, Was mein Herz verschweigen muß, Wie bebst du zitternd dahin Über die Apfelblüten im Mondlicht, Daß die Schatten der Bäume Zu schwinden scheinen Und alles in Glanz getauchte Selige Sehnsucht wird, Aus Menschenschmerz leise sich ringend: Selige Lebensglut.
Diese Geige war es, die Musik, die er auf ihr spielte, sie war für ihn das, was für sie selbst Lövdala war. Die Musik, sie war seine Heimat. Sie, sie konnte ihm Ruhe, Sicherheit und Erquickung bringen. Wenn er spielte, spannten die Töne ein Dach über seinem Haupte aus, das strahlender war als Apfelblüten und Sonnenschein.
Es gab keinen Hund, den man hetzen, keinen Straßenkehrer, mit dem man Krakeel anfangen, keinen feinen Herrn, dem man ein Schimpfwort nachschleudern konnte. Das Jahr war noch nicht weit vorgeschritten, gerade so weit, daß der Frühling eben in den Sommer überging. Es war die weiße Zeit der Kirschblüten, wo Fliedertrauben hohe, rundbeschnittene Büsche schmücken und die Apfelblüten duften.
Sie glaubten wohl, daß sie die Wolke mit sich zögen, denn als sie jetzt gerade große Gärten unter sich sahen, riefen sie ganz stolz: »Hier kommen wir mit Anemonen! Wir kommen mit Rosen, mit Apfelblüten und Kirschenknospen! Wir kommen mit Erbsen und Bohnen, mit Weizen und Roggen! Wer Lust hat, greife zu! Wer Lust hat, greife zu!«
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