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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Was ist die Ursache der Unvermeidlichkeit, etwas als an sich notwendig unter den existierenden Dingen anzunehmen, und doch zugleich vor dem Dasein eines solchen Wesens als einem Abgrunde zurückzubeben, und wie fängt man es an, daß sich die Vernunft hierüber selbst verstehe, und aus dem schwankenden Zustande eines schüchternen, und immer wiederum zurückgenommenen Beifalls, zur ruhigen Einsicht gelange?

Hier ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die Naturwärme der oftmaligen Erkältung unterlegen ist und deßhalb im Innern Störungen eingetreten, und es ist dem Gesundheitszustand ergangen, wie wenn eine Mauer einen Riß bekommt, der Jahre hindurch besteht, bis endlich ein Baumeister ihn ausbessert.

Allerdings taucht bei tiefer Ebbe eine etwa 1 K.-M. haltende Sandbank, in der beutelartigen Mündung des Flusses auf, und möglicherweise, man braucht nur eine allgemeine Senkung der atlantischen Küste anzunehmen, war dies die einst so fruchtbare Hesperiden-Insel.

Ich komme dem Versprechen, das ich dem braven Manne gab, etwas spät nach und freue mich, dabei bemerken zu können, daß seine Uneigennützigkeit ihm nicht gestattete, irgend eine Vergütung anzunehmen.

Ob das Testament echt oder falsch war, ist nicht auszumachen und auch ziemlich gleichgueltig; besondere Gruende, eine Faelschung anzunehmen, liegen nicht vor. Weniger laesst es sich rechtfertigen, dass der Senat es unterliess, in die kleinasiatischen und syrischen Angelegenheiten unmittelbar einzugreifen.

»Weber bietet mir die Kandidatur seines Wahlkreises anerklärte Heinrich. Nun erst horchte ich auf. »Und er zögert, sie anzunehmen. Bringt lauter Wenn und Aber vor. Und will Bedenkzeit. Als ob es jetzt noch was zu bedenken gäbe! Jeder von uns muß ins Geschirr, so oder sorief unser Gast, und seine Worte überstürzten sich vor Eifer. »Machen Sie kurzen Prozeß, schlagen Sie ein

Auf das pünktlichste! Wolf. Der gnädge Herr läßt euch verbieten, von den Gästen Geschenke anzunehmen. Ihr habt sie von seiner Freigebigkeit zu fordern. Beide. Dann haben wir dadurch gewonnen. Wolf. Seid uneigennützig. Das ist eine große Tugend. Johann. Aber eine sehr schwere nicht wahr, Herr Kammerdiener? Wolf. Wo ist der Valentin? Hat er die Quittung von der Sängerin gebracht? Fritz.

Nicht Wunder als Ausschreitungen der Natur brauchst Du anzunehmen, bekenne Dich nur in Demuth, daß Deine Intelligenz noch nicht bis zur Erkenntniß aller göttlichen Gesetze reicht, durch die diese Wunder erklärt werden.

Deshalb änderte Heinrich VI. im Winter seinen Entschluß, die Utrechter Tagfahrt anzunehmen, und teilte dem Hochmeister mit, daß er seine Gesandten erst zu ihm, dann nach Lübeck schicken werde . Hatte er sich nämlich mit Preußen geeinigt, so konnte er abwarten, bis Lübeck seine Forderungen mäßigte. In Lübeck scheint man die Pläne der Engländer durchschaut zu haben.

Ist es nicht am ehesten von ihm anzunehmen, daß er, der Genosse Riedels, seinen Studenten gegenüber solchen Ton angeschlagen und er, der Erfurter Küchenmeister, mit solcher Dringlichkeit über Logis und Mittagstisch gesprochen habe?

Wort des Tages

mützerl

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