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Es wurde ihm kurz und bündig erklärt, daß er entweder seine Ansicht oder seine Stelle aufgeben müsse. »An meiner Stelle«, antwortete er, »ist mir wenig gelegen.

Es beunruhigt mich auch, daß die jungen Leute durchaus nicht zu wünschen scheinen, daß wir auf Holzwerder bleiben.“ Hederich antwortete nicht gleich, er bewegte nur die Schultern und holte seufzend Atem. ‚Ja, ja, das glaube ich wohl,‘ stand in seinem Wesen ausgedrückt.

Ich kam so herunter, daß Papa eine Reise mit mir machen mußte.“ „Wohin denn?“ fragte Diederich. Aber Agnes antwortete nicht, sie zog ihn wieder an sich. „Sei lieb mit mir! Ich hab’ nur dich!“ Diederich dachte verlegen: „Dann hast du nicht viel.“ Agnes schien ihm verkleinert und sehr im Wert gesunken, seit er den Beweis hatte, daß sie ihn liebte.

Auf alles, was der Jüngling zu ihm sagte, antwortete der Alte mit der reinsten übereinstimmung durch Anklänge, die alle verwandten Empfindungen rege machten und der Einbildungskraft ein weites Feld eröffneten.

Es ging Greinau zu. "Warum hast deine Alte nicht mitgenommen?" fragte Michael im Dahinfahren. "Brummt und brummt bloß! Hat keinen Verstand für so was!" antwortete der Bauer mit leichtem

Drunten von der Straße herauf klang jetzt eine klare Männerstimme: »Wo gehst du hin?« »Heimantwortete froh bewegt eine andere. Heim! Auch er wollte heimgehn. Ja heim! Zu ihr und dann mit ihr ... Trotzig richtete er sich auf und ging festen sicheren Schrittes die erreichte Straße entlang heimwärts!

Der Lehrer beruhigte ihn nach Kräften und sagte, davon könne vorläufig keine Rede sein, der Polizeileutnant habe ihn bloß schrecken wollen. »Neinantwortete Caspar, »auch der Offiziant Maier hat heute auf dem Gericht davon gesprochen

Der Graf antwortete kurz: nein! und war sehr gestimmt, ihn mit einer bitteren Wendung abzufertigen; doch um der Hoeflichkeit ein Genuege zu tun, setzte er nach einer Weile hinzu: er habe sich entschlossen, sich schriftlich an sie zu wenden, und werde damit in kurzem ins Reine sein. Der Forstmeister sagte: er sehe mit Bedauern, dass seine Leidenschaft fuer die Marquise ihn seiner Sinne beraube.

Sprich, und ich will dir Gerechtigkeit widerfahren lassen!“ Nichts dergleichen, antwortete ich. „Dann“, nahm er das Wort, „hast du auch nichts zu verlangen, und aus welchem Grunde willst du diesen Ortabschreiben“, um dich später seiner zu erinnern?“ Sein Mißtrauen lag klar auf der Hand, ich schwieg weislich still und nahm dankend Abschied.

Da sage ich, weil ich nichts anders wußte, er solle mich meinen Fuchs frei schießen lassen und es nicht strafen als Jagdfrevel. Des lachte er und sprach: das könne ich tun, das sei aber keine Gnade; ich solle weiter bitten. Da faßte ich ein Herz und antwortete: Nun, so bitt' ich, Ihr mögt dem schlauen Kanzler nicht allzuviel trauen und folgen.