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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und bildsauber war er: kohlrabenschwarzes Haar, langen schwarzen Bart in der Form ein wahrhaftiger Christusbart und Augen! Herrgott, das waren Augen! »Da spritzt's Feuer nur so aussa!« meinte Herr Schoißengeyer und fügte in Gedanken stolz dazu: »Ja mir Schoißengeyer mir san halt a Raß! Bluat hab'n ma!« Ueberhaupt war der ganze Mensch, der Eduard, recht nett und lieb und überraschend anstellig.
Da sagte aber der Mann: was recht sei, müsse man gelten lassen; das Wiseli könne helfen, wo es sei, es sei anstellig bei allen Geschäften; er würde das Kind nicht einmal gern fort lassen, es sei folgsam und gelehrig.
Helga vom Moorhof kam jetzt nach Närlunda, und da ging alles gut. Sie war willig und anstellig und dankbar für jedes freundliche Wort, das man ihr sagte. Sie fühlte sich immer als die Geringste und wollte sich nie vordrängen. Es dauerte nicht lange, so hatten Herrschaft und Gesinde sie lieb gewonnen. In den ersten Tagen sah es aus, als fürchte sich Gudmund, mit Helga zu sprechen.
Er sprach wenig und mit fremdem Akzent, war von Anfang ziemlich artig und anstellig; dann verfiel er aber oft plötzlich in fratzenhafte Sprünge, tanzte die kühnsten Touren, wobei er Entrechats machte, daß dem Tanzmeister Hören und Sehen verging; wollte er ihn zurechtweisen, so zog er die zierlichen Tanzschuhe von den Füßen, warf sie dem Franzosen an den Kopf und setzte nun auf allen Vieren im Zimmer umher.
Helga vom Moorhof kam jetzt nach Närlunda, und da ging alles gut. Sie war willig und anstellig und dankbar für jedes freundliche Wort, das man ihr sagte. Sie fühlte sich immer als die Geringste und wollte sich nie vordrängen. Es dauerte nicht lange, so hatten Herrschaft und Gesinde sie lieb gewonnen. In den ersten Tagen sah es aus, als fürchte sich Gudmund, mit Helga zu sprechen.
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