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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Wenn wir in aller Eile eine Skizze seines Inhaltes vorführen sollen, so müssen wir zunächst die sich auf acht Columnen der oben erwähnten Einleitung anschliessende Theilung der Zahl 2 durch die Zahlen von 3 bis 99 erwähnen; jeder auftretende Bruch erscheint in zwei bis vier sogenannte Stammbrüche, Brüche mit dem Zähler Eins, zerlegt, und sind die Nenner der letzteren meist gerade Zahlen mit einer grösseren Divisorenanzahl.
Dagegen dafuer, dass die Kimbrer und nicht minder der ihnen spaeter sich anschliessende gleichartige Schwarm der Teutonen ihrem Kerne nach nicht der keltischen Nation angehoeren, der die Roemer sie anfaenglich zurechneten, sondern der deutschen, sprechen die bestimmtesten Tatsachen: das Erscheinen zweier kleiner gleichnamiger Staemme, allem Anschein nach in den Ursitzen zurueckgebliebener Reste, der Kimbrer im heutigen Daenemark, der Teutonen im nordoestlichen Deutschland in der Naehe der Ostsee, wo ihrer schon Alexanders des Grossen Zeitgenosse Pytheas bei Gelegenheit des Bernsteinhandels gedenkt; die Verzeichnung der Kimbrer und Teutonen in der germanischen Voelkertafel unter den Ingaevonen neben den Chaukern; das Urteil Caesars, der zuerst die Roemer den Unterschied der Deutschen und der Kelten kennen lehrte und die Kimbrer, deren er selbst noch manchen gesehen haben muss, den Deutschen beizaehlt; endlich die Voelkernamen selbst und die Angaben ueber ihre Koerperbildung und ihr sonstiges Wesen, die zwar auf die Nordlaender ueberhaupt, aber doch vorwiegend auf die Deutschen passen.
Der Hauptstock des umbrischen Stammes aber warf sich aus der Sabina oestlich in die Gebirge der Abruzzen und das suedlich an diese sich anschliessende Huegelland: sie besetzten auch hier wie an der Westkueste die bergigen Striche, deren duenne Bevoelkerung den Einwanderern wich oder sich unterwarf, waehrend dagegen in dem ebenen apulischen Kuestenland die alte einheimische Bevoelkerung der Iapyger, zwar unter steten Fehden, namentlich an der Nordgrenze um Luceria und Arpi, doch im ganzen sich behauptete.
Der Leiche selbst wird im Sarge eine eigenartige Mütze aus Baumbast, die nicht mit Zwirn, sondern mit den früher gebräuchlichen umgedrehten Pflanzenfasern genäht werden muss, aufgesetzt. Die Form dieser Mütze ist für Männer und Frauen verschieden; jenen ist eine Zipfelmütze, diesen eine anschliessende, nach hinten etwas verlängerte Mütze vorgeschrieben.
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