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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Denn nun darf ich mit einiger Berechtigung in ein Geschäft treten, Schuhschnürln verlangen, die Frage, was ich noch wolle, mit: »Nichtsbeantworten, an der Kasse zahlen und mich entfernen. Oder aber: ich kaufe einem der unerbittlich: »Vier Stück fünf Kreuzerschreienden Knaben seine Ware ab und werde von mehreren Leuten als Wohltäter angestaunt.

Herr Stumm und ich konnten uns des Lachens kaum enthalten, als wir den Pfaffen so mit einem Bettfliegennetz bekleidet sahen, und wie er sich vergebens abmühte Aermel zu finden, um seine Hände frei zu bekommen. Als wir ihm dann sagten, dass unsere Abuna ähnliche Mäntel trügen, beruhigte er sich und schritt stolz von allen Aduensern bewundert und angestaunt der Stadt zu.

Der schweigsame, in sich gekehrte Junggeselle konnte aber zuweilen bedenklich über die Schnur hauen, wenn er alle Quartalehier und da öftersich einen gewaltigen Haarbeutel anschnallte. Er wurde grölend in einer Wirtschaft sitzend von den Bürgern angestaunt, ja einmal hantelte er sich am hellen Morgen an der eisernen Barriere entlang, die um die Hauptkirche angebracht war.

Auf der Angerwiese erhebt sich bereits das erste Stützgerüst aus massigen Holzblöcken, fertig montiert bis auf das noch zu spannende Seil, angestaunt von den Leuten, die über die Bedeutung sich nicht klar zu werden vermochten.

Der Kranz wurde erst angestaunt, blieb hängen und wurde dann über höheren und reicheren Ehrungen vergessen, verdorrte und verstaubte, und war doch der erste Lorbeer der diese junge Stirn berührt hatte. Wieder folgte für Franz Felder auf seinen ersten kleinen Sieg ein Jahr ernsten Strebens.

Sie haben das Recht, mit dieser öffentlichen Gelegenheit umsonst weitergebracht zu werden; allein weil die übrige Gesellschaft ihre Nähe scheut, so sitzen sie nicht mit in dem bedeckten Raume, sondern hinten bei dem Steuermann. Als eine in der gegenwärtigen Zeit seltene Erscheinung wurden sie angestaunt und, weil früher unter dieser Hülle manch Gesindel umhertrieb, wenig geachtet.

Der ganze Jahrmarkt von Maienfeld flimmerte vor seinen Augen mit all den schönen Sachen, die er oft stundenlang angestaunt und für immer unerreichbar gehalten hatte, denn Peters Besitztum hatte nie einen Fünfer überstiegen, und alle die lockenden Gegenstände kosteten immer das Doppelte. Da waren die schönen roten Pfeifchen, die er so gut für seine Geißen brauchen konnte.

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sagathron

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