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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Von ältester Zeit her waren wir die natürlichen und gesetzlich berufenen Verteidiger unsrer Wälle und Mauern. Vormals schwur jeder seinen Bürgereid mit Ober- und Untergewehr, und schwur zugleich, daß diese Armatur ihm eigen angehöre, schwur, daß er die Festung verteidigen helfen wolle mit Gut und Blut.

Da Stickstoff und Phosphor in Menge in verschiedenen cryptogamischen Gewächsen nachgewiesen sind, so wäre nichts dabei herausgekommen, wenn wur auf chemischem Wege hätte ermitteln wollen, ob dieser organische Körper dem Pflanzen- oder dem Thierreich angehöre.

Will einer das nicht leiden, so muß er nicht den großen Herrn spielen, d. h. er muß nicht tun, als wenn ein Teil seiner Wohnung dem Publikum angehöre, er macht seine Türe zu, und so ist es auch gut. An öffentlichen Gebäuden läßt sich das Volk sein Recht nun gar nicht nehmen, und das ist's, worüber der Fremde durch ganz Italien Beschwerde führt.

Der Königssohn hatte einige Jahre die Welt durchstreift, und bald dies bald jenes Gewerbe versucht, er hielt aber an keinem Orte lange aus, weil ihn die Erinnerungen seiner Kindheit, die ihm wie lebhafte Träume vorschwebten, stets daran mahnten, daß er durch seine Geburt einem höheren Stande angehöre.

Sobald er auch seinen Teller leer hatte, fielen ihm die Augen zu vor Müdigkeit. Der Wirt war auch an den Tisch getreten und lobte den Rico für sein Spiel und fragte ihn, wem er angehöre und wohin er wolle. Rico sagte, indem er seine Augen mit Mühe offen hielt, er gehöre niemandem, und er wolle nirgendshin.

Es kann hierüber kein Princip vorhanden seyn; ein solches scheint etwa darin zu liegen, daß das, was einem Gegenstande unmittelbar zukomme, der Definition angehöre, von dem Übrigen aber als einem Vermittelten die Vermittelung erst aufzuzeigen sey.

An einem der zahlreichen, sein Geäste über die Schlucht ausbreitenden Bäume entdeckte ich einen mächtigen Nestbau, den ich für den eines Affen hielt, jedoch später erkannte, daß er einem der größten befiederten Nestkünstler, dem Hammerkopf angehöre.

Er wog mir dar, Was er mir geben wollte, Schrieb auf sein Buch, wie lang ich leben sollte, Da ich noch unbereitet war. Nichts, nichts ist mein, Das Gott nicht angehöre. Herr, immerdar soll deines Namens Ehre, Dein Lob in meinem Munde seyn! Wer kann die Pracht Von deinen Wundern fassen? Ein jeder Staub, den du hast werden lassen, Verkündigt seines Schöpfers Macht.

Vormals hatte jeder seinen Bürgereid mit Ober- und Untergewehr geschworen, hatte geschworen, daß diese Armatur ihm eigen angehöre, geschworen, daß er die Festung verteidigen helfen wolle mit Gut und Blut.

Man hat die Dialektik oft als eine Kunst betrachtet, als ob sie auf einem subjektiven Talente beruhe, und nicht der Objektivität des Begriffes angehöre. Welche Gestalt und welches Resultat sie in der kantischen Philosophie erhalten, ist an den bestimmten Beispielen ihrer Ansicht schon gezeigt worden.

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