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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Ein Maorihäuptling wird kein Feuer mit seinem Hauch anfachen, denn sein geheiligter Atem würde seine Kraft dem Feuer mitteilen, dieses dem Topf, der im Feuer steht, der Topf der Speise, die in ihm gekocht wird, die Speise der Person, die von ihr ißt, und so müßte die Person sterben, die gegessen von der Speise, die gekocht in dem Topf, der gestanden im Feuer, in das geblasen der Häuptling mit seinem heiligen und gefährlichen Hauch .«
Und in einzelnen, obgleich seltenen Fällen entsteht wohl gar durch Rache und stärkeres Anfachen der Feindschaft eine umgekehrte Wirkung. Dagegen kann, was an Toten, Verwundeten, Gefangenen und an erobertem Geschütz und sonstigem Kriegsgerät gewonnen ist, niemals aus der Rechnung verschwinden.
Aber wenn, sei es, daß die sprachliche Entwicklung der Schüler noch nicht weit genug gefördert ist, sei es, daß zu vielerlei durcheinander getrieben wird, die Lektüre solcher Werke sich über viele Monate, ja über ein ganzes Jahr oder gar deren zwei hinzieht, dann erlahmt selbst bei gutem Unterricht naturnotwendig das Interesse, und nur eine ganz selten große Lehrpersönlichkeit kann die kaum mehr glühenden Kohlen durch ihr eigenes Feuer immer wieder anfachen.
Keiner der beiden hatte Lust, den Händedruck des Riesen kennen zu lernen. Aber dann fiel ihr Blick auf einen eisernen Spieß, den der Riese zum Anfachen seines Feuers benützte. Er war im Feuer liegen geblieben und an dem einen Ende glühend rot. Mit vereinten Kräften hoben die beiden Männer die Stange auf und streckten sie dem Riesen hin.
Eine Stunde ihres theuren Oliver Cromwell hätte selbst jetzt noch den erloschenen Ruhm neu anfachen können. Waren sie auch verrathen, uneinig und ohne einen Führer, der ihr Vertrauen besaß, so mußte man sie dennoch fürchten. Der Wuth und Verzweiflung von funfzigtausend Männern entgegenzutreten, die noch nie einem Feinde den Rücken gewendet hatten, war keine leichte Aufgabe.
Hier bemächtige ich mich deiner und deiner Tugenden, wenn es anders erlaubt ist zu nehmen, was andre verworffen haben. Ihr Götter! wie seltsam, daß die kälteste Gleichgültigkeit meine Liebe zu flammender Ehrfurcht anfachen soll! Deine enterbte Tochter, König, von dir verworffen, und meiner Willkuhr überlassen, ist Königin von Mir, von Frankreich, und von allem was mein ist.
»Ein Maorihäuptling wird kein Feuer mit seinem Hauch anfachen, denn sein geheiligter Atem würde seine Kraft dem Feuer mitteilen, dieses dem Topf, der im Feuer steht, der Topf der Speise, die in ihm gekocht wird, die Speise der Person, die von ihr ißt, und so müßte die Person sterben, die gegessen von der Speise, die gekocht in dem Topf, der gestanden im Feuer, in das geblasen der Häuptling mit seinem heiligen und gefährlichen Hauch.«
Ein mühsames Anfachen der Bewegung wird wohl kaum nöthig sein. Die Antisemiten besorgen das schon für uns. Sie brauchen nur soviel zu thun wie bisher und die Auswanderlust der Juden wird erwachen, wo sie nicht besteht und sich verstärken, wo sie schon vorhanden ist.
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