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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Nachdem diese Anordnung getroffen war, wurden die übrigen Reiter und Söldner unbemerkt nach den Stadttoren geschickt, um sie zu schließen und zu bewachen. Châtillon stand mit einigen Anführern inmitten seiner Reiter. Der Kanzler Pierre Flotte, der Stadtvogt Montenay und Jan van Gistel, der Leliaert, schienen mit ihm über etwas sehr Wichtiges zu verhandeln.

Er hatte allen Anführern Auftrag gegeben, ihn schleunig herbeizurufen, wo sich eine Lücke der Verteidigung zeige. Lange, lange hatte er so gewartet. Manches Wort der Ungeduld hatte er von seinen Scharen zu tragen gehabt, die müßig stehen sollten, während die Genossen überall im frischen Vordringen waren: lange, lange harrten sie auf einen Boten, der sie abriefe zur Teilnahme am Kampf.

Sofort wurden einige Ritter hinter die Schlachtlinie gesandt, um den Anführern die nötigen Befehle zu überbringen. Wenige Augenblicke später setzten sich mehrere Scharen in Bewegung und breiteten sich nach allen Richtungen hin über das Schlachtfeld aus.

Laßt Eure Weber einen Augenblick haltmachenDe Coninck befahl den Anführern, ihre Leute haltmachen zu lassen. Dann rief Jan Breydel mit erhobener Stimme: »Genossen! Stellt euch in Reih und Glied an die Spitze des Zuges! Jeder zu seiner Abteilung; macht schnellDerweil lief er zwischen den Fleischern auf und ab und stellte sie an ihre Plätze.

Arge Unordnungen und gefährliche Neuerungen waren an mehr als einem Punkte entstanden; nur zu bald hatte der Geist der Zügellosigkeit und Anmaßung, der in den Satrapen des früheren Perserreiches geherrscht hatte, auch bei den jetzigen Statthaltern und Anführern Eingang gefunden; während des Königs Abwesenheit ohne Aufsicht und im Besitz fast unumschränkter Gewalt, hatten viele Satrapen, sowohl Makedonen als Perser, die Völker auf das furchtbarste bedrückt, hatten ihrer Habgier, ihrer Wollust alles erlaubt, hatten selbst die Tempel der Götter und die Gräber der Toten nicht geschont; ja auf den Fall, daß Alexander nicht aus den Ländern Indiens zurückkehrte, hatten sie sich bereits mit Söldnerhaufen umgeben und alle Anstalten getroffen, um sich nötigenfalls mit gewaffneter Hand im Besitz ihrer Provinzen zu behaupten.

»Ich weiß den Ortantwortete die Ateïbeh. »Auch du kennst ihn, Halef; denn mein Vater, der Scheik, hat ihn dir gesagt für den Fall, daß du uns nicht mehr im Lager angetroffen hättest.« »Du meinst die Höhle Atafrah?« »Ja. Hanneh hätte dich hingeführt. Diese Höhle ist nur den Anführern der Ateïbeh bekannt, und diese sind jetzt nicht dort zugegen. Kommt, helft mir den Gefangenen binden

Neben diesen freien Soldaten fand sich auch noch eine gewisse Anzahl Sklavenhaufen, vorzüglich Perser, welche von eingeborenen Anführern befehligt und in der Armee Feofar-Khans keineswegs gering geschätzt wurden.

Obwohl innerlich froh über diesen Verlauf der Angelegenheit, hielt ich den beiden alten Anführern doch vor, dass sie bei einem so schwierigen und gefahrvollen Zug derartige Ausschreitungen einzelner selbst zu verhindern suchen mussten. Ich glaube, die ganze Gesellschaft war nach diesem Auftritt froh, sich mit einer Last auf den Weg machen zu dürfen.

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