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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Eine solche Psychologie wird den psychischen »Mechanismus«, soweit er besteht, anerkennen.
»Man muß es bei Madame Saint-Héreen anerkennen,« sagte eine junge Frau, »sie sorgt dafür, daß die Mutter in der alten Umgebung und den alten Gewohnheiten weiterlebt. Madame d'Aiglemont ist wunderbar eingerichtet, hat einen Wagen, der ihr ganz allein zur Verfügung steht, und kann wie zuvor überall hingehen.«
Entschieden besaß er doch gute Eigenschaften, dieser Aeronef, der auf diese Weise im weiten Weltmeer verirrten Seeleuten Beistand leisten konnte. Welcher noch so vervollkommnete Ballon wäre im Stande gewesen, es ihm nachzuthun? Unter sich mußten auch Onkel Prudent und Phil Evans das anerkennen, obwohl sie mehr in der Laune waren, die Wahrheit des ganzen Zwischenfalls zu leugnen.
Aufgeregt, durchdrungen von den peinlichsten Gefühlen, wie Eduard war, mußten ihm diese Worte hohl und nichtig vorkommen. "Der Glückliche, der Behagliche hat gut reden", fuhr Eduard auf; "aber schämen würde er sich, wenn er einsähe, wie unerträglich er dem Leidenden wird. Eine unendliche Geduld soll es geben, einen unendlichen Schmerz will der starre Behagliche nicht anerkennen.
Er mußte einen Verstand anerkennen, der die Aufrichtigkeit über alles liebte. Und schließlich mußte er sich gestehen, daß dieser Mensch von Sympathie geführt wurde, um ihn, Hanka, sehen zu lehren. Folglich war ich blind, dachte Hanka. Gewaltsam suchte er ein haßartiges Gefühl von Kälte gegen Arnold von sich abzuwehren. Wie er sich auch stellen mochte, er konnte noch nicht glauben.
Vergebens lehnt sich das Ich noch einmal gegen alle Konsequenzen, die in diesem Gedanken liegen, auf: es muß sie hinnehmen und anerkennen. »Es gibt überall kein Dauerndes, weder außer mir, noch in mir, sondern nur einen unaufhörlichen Wechsel. Ich weiß überall von keinem Sein, und auch nicht von meinem eigenen.
Würd' ich dich sonst je haben hassen können? Ja, könntest du mir diesen Glauben an die Menschheit nehmen, dann würd' ich dich für meinen Sieger anerkennen, dann, nicht eher, würd' ich mein Leben bereuen, dann, dann hätt' ich umsonst gelebt, dann wäre mein Stolz eine verächtliche Traumgestalt, die Arbeit meines Lebens ein nichtiges Kinderspiel gewesen, ich würde die Stunden zurückwünschen, in denen ich Menschenglück aufbaute und an dem Reichthum meiner Seele sammelte, dann würd' ich wünschen, Ali gewesen zu sein.
Die Inhalte verändern sich, die Proportionen verändern sich, vor allem aber verändert sich der Lebenszusammenhang. Im Gegensatz zur heute verbreiteten Rangordnung zwischen den Fächern, die z. B. Zeichnen und Singen zu Nebenfächern und Lesen und Schreiben zu Hauptfächern erklärt, müssen wir die Komplementarität der einzelnen Fähigkeiten anerkennen.
Als er sie nun verloren sah, für sich wie für die Welt verloren, der Erniedrigung und den Entbehrungen preisgegeben, welche der jahrelange Aufenthalt in Sibirien mit sich bringen mußte, war sein Schmerz so groß, das Gerechtigkeitsgefühl in ihm so tief beleidigt, daß die Fundamente seines Daseins wankten, und er eine Ordnung nicht mehr anerkennen wollte, der er sich bis zu dieser Stunde bereitwillig gefügt hatte.
Unsere Losung sei: Nieder mit der Sektiererei! Nieder mit dem Personenkultus! Nieder mit den Jesuiten, die unser Prinzip in Worten anerkennen, in Handlungen es verraten! Hoch lebe die Sozialdemokratie, hoch die Internationale Arbeiterassoziation!“
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