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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wagt er es, sich für bedingt zu erklären, so fühlt er sich frei. Gegen große Vorzüge eines andern gibt es kein Rettungsmittel als die Liebe. Es ist was Schreckliches um einen vorzüglichen Mann, auf den sich die Dummen was zugute tun. Es gibt, sagt man, für den Kammerdiener keinen Helden. Das kommt aber bloß daher, weil der Held nur vom Helden anerkannt werden kann.

Diese Sätze galten als die allgemeinen Denkgesetze, die allem Denken zum Grunde liegen, an ihnen selbst absolut und unbeweisbar seyen, aber von jedem Denken, wie es ihren Sinn fasse, unmittelbar und unwidersprochen als wahr anerkannt und angenommen werden.

Wenn ich des Oheims heil'gen Vaterkuss Auf dieser Stirne schönen Raum gedrückt, So sei dies auch ein Zeichen, sei ein Siegel, Dich, die Verwandte, hab' ich anerkannt Und werde bald, was hier geheim geschah, Vor meines Hofes Augen wiederholen. Herzog. So große Gabe fordert ungeteilten Und unbegrenzten Dank des ganzen Lebens. Eugenie.

Allerdings sind dort keine Deutschen zu beschützen oder sonst irgendwie deutsche Interessen wahrzunehmen, aber wenn man schon einmal die Nothwendigkeit eines deutschen Consuls für einen Ort anerkannt hat, dann soll man ihn auch honoriren.

Alles muß als jetzt unanfechtbares Eigentum der jetzigen Besitzer anerkannt werden. Keine Rücksicht des Rechts aber verbietet, Einrichtungen zu verändern, auf Grund welcher die Ungleichmäßigkeit der Besitzverteilung fortgesetzt immer neue Übel erzeugt.

Bei den Männern, an die ich mich wandte, anerkannt vernünftigen Männern in leitenden Stellungen, zum Teil in Ministerien, zum Teil in Fabriken und Banken, erregte ich ein Lächeln, wenn ich sie nach der Liebe fragte. Einige sagten mir geradezu, es sei nur eine müßige Rederei darum.

Und wiederum ist dabei nicht das Entscheidende, daß überhaupt mein Selbst und Selbstbewußtsein anerkannt wird; denn solche Anerkennung finde ich ja sonst in allen möglichen Individuen, die sich nicht gegen mich überheben oder gar mir positiven Respekt bekunden.

Wie oft werden Grundsätze im Denken und Reden als selbstverständlich anerkannt und doch im Leben und Handeln ohne weiteres, wir müssen sagen gedankenlos, unbewusst, mit Füssen getreten. Wer verurteilt in seinem Denken und Reden nicht den Egoismus, und wer zieht das zuerst deutlich, dann immer weniger deutlich, zuletzt gar nicht mehr als minderwertig erkannte eigene Ich nicht dem fremden vor?

So kam zum Beispiel in der Metallarbeiterschaft die Wahl eines Präsidenten nicht zustande, weil eine vollständige Zersplitterung der Stimmen eintrat, außerdem wurde die Wahl nur bei 23 Abstimmungen anerkannt, bei 17 wurde sie verworfen.

Es hat also nichts vor dem andern voraus, legitimiert vielmehr dieses, und dieser Eifer tut gerade das Gegenteil dessen, was er zu tun meint, nämlich das, was er wahre Pflicht nennt und das allgemein anerkannt sein soll, als ein Nichtanerkanntes zu zeigen, und hiedurch dem andern das gleiche Recht des Für-sich-seins einzuräumen.

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