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Allein indem sie als allgemeine Denkgesetze ausgesprochen werden, so bedürfen sie noch eines Subjekts ihrer Beziehung, und dieß Subjekt ist: Alles; oder ein A, was ebenso viel als Alles und Jedes Seyn bedeutet. Eines Theils ist diese Form von Sätzen etwas Überflüssiges; die Reflexions-Bestimmungen sind an und für sich zu betrachten.

Diese Sätze galten als die allgemeinen Denkgesetze, die allem Denken zum Grunde liegen, an ihnen selbst absolut und unbeweisbar seyen, aber von jedem Denken, wie es ihren Sinn fasse, unmittelbar und unwidersprochen als wahr anerkannt und angenommen werden.

Ich verlöschend: Zeit. > III. "ich will von dir IV. "ich will dich nicht fressen, gefressen werden, ich ich will von dir will dich nicht fressen." gefressen werden." Das ist: Ich, im Verlangen atmend, will tun, nicht dulden; will dulden, nicht tun. Vierfacher Ausdruck für Eines: Ich auf vier Standorten die vier sogenannten Denkgesetze des Yavana.

Die mehrern Sätze, die als absolute Denkgesetze aufgestellt werden, sind daher, näher betrachtet, einander entgegengesetzt, sie widersprechen einander und heben sich gegenseitig auf. Wenn Alles identisch mit sich ist, so ist es nicht verschieden, nicht entgegengesetzt, hat keinen Grund. Oder wenn angenommen wird, es giebt nicht zwei gleiche Dinge d. h.

Der Denkwille hat seine +eigene feste Gesetzlichkeit+, die er anerkennt, anerkennen muß, will er sein Ziel erreichen, so daß die +Denkgesetze+ zwar nicht mechanische, aber +teleologische Notwendigkeit+ besitzen, indem sie der »Autonomie des Denkwillens« entspringen. Intellekt und Wille sind nicht zwei gesonderte Vermögen oder Kräfte, sondern was wir Intellekt, Verstand, bzw.

Da sie aber in practischer Absicht zur Erweiterung der Willensbestimmung gethan wird, so können wir theils sie nicht so geradezu abweisen, theils bescheiden wir uns schon zum voraus, daß auch eine nur subjectiv, d. i. für unsre Denkgesetze, gültige Antwort uns befriedigen werde. Eintheilung der Religion überhaupt, in die natürliche und geoffenbarte.

Es ist hier hinreichend, die Ungültigkeit der sogenannten Denkgesetze aus der allgemeinen Natur der Sache aufgezeigt zu haben. Die nähere Entwicklung gehört in die spekulative Philosophie, worin sie sich als dasjenige zeigen, was sie in Wahrheit sind, nämlich einzelne verschwindende Momente, deren Wahrheit nur das Ganze der denkenden Bewegung, das Wissen selbst ist.

Das Gesetz der Übereinstimmung, das Einheitsgesetz und das Gesetz der Kausalität sind Realgesetze, die den Fortschritt unsres Denkens ermöglichen und begründen, müssen darum als Gesetze des Erkennens im strengen Sinne bezeichnet werden; das Gesetz des Enthaltenseins und das Gesetz des Grundes sind Formalgesetze, nach denen der Inhalt der gewonnenen Erkenntnis zergliedert wird, also eigentlich Denkgesetze.