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Er war es sich selbst schuldig und schuldig dem Andenken Gretes, die er geliebt hatte, und die der Rohheit dieses Menschen zum Opfer gefallen war, er war es auch der Welt schuldig, diesem rüden Habenichts, diesem Ehe- und Erbschleicher einmal zu sagen, was er von ihm dachte, und wenn's geschehen war, das Haus zu verlassen für immer.

Ein schwärmender Haufen von jungen Thracischen Weibern war es, welche von der Orphischen Wut begeistert, sich in dieser Nacht versammelt hatten, die unsinnigen Gebräuche zu begehen, die das heidnische Altertum zum Andenken des berühmten Zuges des Bacchus aus Indien eingesetzt hatte.

Tun Sie es mir zuliebe, entfernen Sie das Bild, nicht aus Ihrem Andenken, nicht aus Ihrem Zimmer; ja geben Sie ihm den schönsten, den heiligsten Ort Ihrer Wohnung; nur von Ihrer Brust entfernen Sie etwas, dessen Nähe mir, vielleicht aus übertriebener ängstlichkeit, so gefährlich scheint!"

Die beiden großen Parteien Englands haben sein Andenken mit wetteifernder Heftigkeit angegriffen, denn die Whigs erblickten in ihm einen grausamen Feind, und die Tories fanden es für angemessen, die Schuld an allen den Verbrechen, durch welche sie ihren Sieg entehrten, auf ihn zu wälzen.

Da hörten sie Greiner laut und vergnügt lachen, wie sie’s gar nicht gewöhnt waren. »Was lachst denn du sofragte seine Frau und kam zu ihm mit dem kleinen Kunstwerk in der Hand. »Mich freut’s halt, daß ihr’s erkannt habt. Bei Nacht hab’ ich’s gemacht, daß wir doch ein Andenken haben, wenn der Kleine sterben solltesetzte er schon wieder in seiner gewohnten sorglichen Weise hinzu.

Vor einunddreißig Jahren, in derselben Jahreszeit kam er, ein noch ärmerer Narr als ich, hier her, ihm war es auch so deutsch Ernst um das Gründliche und Sichere der Altertümer und der Kunst. Wie brav und gut arbeitete er sich durch! Und was ist mir nun aber auch das Andenken dieses Mannes auf diesem Platze!

Item, an einem solchen Ort mag es nicht gut sein, ein Spitzbube zu sein, wo ein Hatschier selber dem andern nicht trauen darf. Dies Stücklein ist noch ein Vermächtnis von dem Adjunkt, der jetzt in Dresden ist. Hat er nicht dem Hausfreund einen schönen Pfeifenkopf von Dresden zum Andenken geschickt und ist ein geflügelter Knabe darauf und ein Mägdlein und machen etwas miteinander.

Noch einige Merkwürdigkeiten, die die große Frau an sich hatte, wollen wir uns erlauben zum besten zu geben: O, daß wir stürben am Andenken an die Unvergleichliche und Unvergeßliche. Die Süße, sie hatte einen so starken Busen, daß, wer sie zu Gesicht bekam, umfiel, als wäre er von einer Kanonenkugel getroffen worden.

Der Ring lag darin und ein zärtliches Segenswort, das sie mit zitternder Hand noch auf ihrem Sterbebette geschrieben hatte. Seitdem ist dies teure Andenken nicht von meiner Hand gekommen.

Nimm dir lieber einige Barren vom Haufen, ich will sie dir zum Andenken verehrenNatürlich ließ sich Hans so etwas nicht zweimal sagen; mit beiden Händen erfaßte er einen Goldbarren, konnte ihn aber nicht einmal von der Stelle rühren, geschweige denn aufheben.