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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Hell strömt aus Schluchten der Vergangenheit In unsre Becher, die wir schwärmend füllen, Ambrosisch Blut, aus dessen Purpurhüllen Verklärtes Leben funkelnd sich befreit: Sehnsucht und Liebe, Tränen, Lächeln, Lust Und Kampf und Fluch und siegende Gedanken Der Toten, die wie wir den Festwein tranken, Lenzlaub im Haare, unser nicht bewußt;
Noch schwer von Erdenwonne schon in Gnade. Wie ein Satrap den Leib der Braut sich schmückt, Daß er erschimmert unter Goldgehängen, Ein atmend Bildwerk, so mein Fleisch verdrängen Die Küsse, die dein Mund ihm eingedrückt. Ambrosisch ward, das du in Glut getaucht, Mit Tränenschnüren hundertfach umschlungen, Das du gebadet hast in Liebkosungen, Darin dein Atem seinen Duft verhaucht.
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