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Wenn ich ihn spüre, Er soll mir nicht lebendig gehn! ALTMAYER: Ich hab ihn selbst hinaus zur Kellertüre- Auf einem Fasse reiten sehn Es liegt mir bleischwer in den Füßen. Sollte wohl der Wein noch fließen? SIEBEL: Betrug war alles, Lug und Schein. FROSCH: Mir deuchte doch, als tränk ich Wein. BRANDER: Aber wie war es mit den Trauben? ALTMAYER: Nun sag mir eins, man soll kein Wunder glauben!

MEPHISTOPHELES: O nein! die Kraft ist schwach, allein die Lust ist groß. ALTMAYER: Gebt uns ein Lied! MEPHISTOPHELES: Wenn ihr begehrt, die Menge. SIEBEL: Nur auch ein nagelneues Stück! MEPHISTOPHELES: Wir kommen erst aus Spanien zurück, Dem schönen Land des Weins und der Gesänge. Es war einmal ein König, Der hatt einen großen Floh- FROSCH: Horcht! Einen Froh! Habt ihr das wohl gefaßt?

FAUST: Ich hätte Lust, nun abzufahren. MEPHISTOPHELES: Gib nur erst acht, die Bestialität Wird sich gar herrlich offenbaren. Feuer! helft! Die Hölle brennt! SIEBEL: Was soll das sein? Wart! Ihr bezahlt es teuer! Es scheinet, daß Ihr uns nicht kennt. FROSCH: Laß Er uns das zum zweiten Male bleiben! ALTMAYER: Ich dächt, wir hießen ihn ganz sachte seitwärts gehn. SIEBEL: Was, Herr?

Bei einem vollen Glase Zieh ich, wie einen Kinderzahn, Den Burschen leicht die Würmer aus der Nase. Sie scheinen mir aus einem edlen Haus, Sie sehen stolz und unzufrieden aus. BRANDER: Marktschreier sind's gewiß, ich wette! ALTMAYER: Vielleicht. FROSCH: Gib acht, ich schraube sie! FAUST: Seid uns gegrüßt, ihr Herrn! SIEBEL: Viel Dank zum Gegengruß.