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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Doktor Sammet sah ihm still und aufmerksam zu, wartete gleichsam ab, bis der Großherzog mit seinem ganzen fürstlichen Benehmen fertig war. Dann sagte er: »Ja. Es handelt sich also um einen Fall, der zwar nicht allzuhäufig eintritt, der uns aber doch wohlbekannt und vertraut ist. Ja. Es ist im wesentlichen ein Fall von Atrophie.« »Ich muß bitten ... ›Atrophie‹
Die Erkenntnistheorie umfasst die schwierigsten Fragen der Philosophie. Ihr Verständnis setzt nachdenkliche verinnerlichte Naturen voraus, die heutzutage nicht allzuhäufig sind. Gewiegte Pädagogen behaupten, dass manchen im übrigen gut begabten Schülern jede Anlage für Mathematik fehlt.
Wenn derartige Einladungen sich allzuhäufig wiederholen und dem Bierverleger klar wird, dass sein Verdienst durch die von ihm verlangten Gegenleistungen fast völlig ausgeglichen wird, so wird er auch wohl in manchen Fällen auf einen solchen Kunden verzichten. In jedem Falle hat ein Bierverleger mit diesen Spesen als einem ansehnlichen Posten in seinem Ausgabenkonto zu rechnen.
Während nun im Leben der Völker und der Einzelnen es sich nur allzuhäufig zeigt, dass die grösste Ausbildung der Intelligenz auf die sittliche Vollendung eines Menschen gar keinen Einfluss hat, so fördert umgekehrt jeder sittliche Fortschritt der menschlichen Gesellschaft ihre intellektuellen Leistungen und ist ohne eine solche Förderung gar nicht zu denken, da ja jeder wirklich bedeutende sittliche Fortschritt die Menschheit in ihrem ganzen Wesen hebt und weiter entwickelt, und nur wo dieser Doppelfortschritt geschieht, kann von einem wirklichen Höhersteigen die Rede sein.
Und weil ich itzt das Geld nicht nötig habe; Weil itzt in Hafis Kasse doch das Geld Nicht eben allzuhäufig ist: so sind Die Posten stehngeblieben. Aber sorgt Nur nicht! Ich will sie weder dir, mein Bruder, Noch Hafi, noch der Kasse schenken. Al-Hafi. Ja, Wenn's das nur wäre! das! Sittah. Und mehr dergleichen.
Ich bin sehr weit davon entfernt, die großen Verdienste unserer protestantischen und jüdischen Schriftsteller um Wissenschaft und Kunst zu verkennen, oder Zeitrichtungen und Persönlichkeiten deßhalb verdammen zu wollen, weil dieselben nicht katholisch sind; auch verkenne ich nicht, daß es einem entschiedenen Protestanten oder glaubenslosen Juden beinahe unmöglich sei, die katholische Weltanschauung sammt Allem, was daraus fließt, mit andern als mißtrauischen oder feindseligen Augen zu betrachten, doch jene Ungerechtigkeit und Leidenschaftlichkeit, mit welcher nur allzuhäufig Alles abgethan wird, was katholisch heißt und heißen will, halte ich eben für keinen lobenswerthen Characterzug der modernen Kritik und der gegenwärtigen Zeit überhaupt.
Wort des Tages
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