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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Denn den großen roten Zuckerhahn vom Christbaum zu bekommen, war Miezchens allergrößter Wunsch gewesen. Er war aber bei der Teilung auf Ottos Teil gefallen, und Miezchen hatte den Verlust nie verschmerzen können. Wie nun alles in Ordnung war und die Kinder den Berg hinaufstiegen, wurde besprochen, was es für ein Mann gewesen sein könne, der das Miezchen habe totschlagen wollen.

Mit einem Male trocknete Miezchen seine Tränen weg und gab keinen Laut mehr von sich, denn den großen, roten Zuckerhahn vom Christbaum zu erlangen, war Miezchens allergrößter Wunsch gewesen, er war aber bei der Teilung auf Ottos Teil gefallen und Miezchen hatte den Verlust nie verschmerzen können.

Da erhielt ein Journal von allergrößter Verbreitung, der New-York Herald, von einem Abonnenten folgende anonyme Mittheilung: "Noch dürfte der Wettkampf unvergessen sein, der vor einigen Jahren herrschte zwischen den beiden Erben der Begum von Ragginahra, dem französischen Arzt Sarrasin in seiner Stadt Franceville und dem deutschen Ingenieur Herrn Schulze in seiner Stadt Stahlstadt, welche Beide im südlichen Theile von Oregon, Vereinigte Staaten, angelegt waren.

So sprach, weinte und schluchzte die junge Frau, und Klamm ging auch diesmal in allergrößter Unbefriedigung von ihr. Er wußte zwar, daß sie nach Paris reisen, daß er vorläufig Ruhe haben, und den Geschäften wurde leben können, aber es war doch nur ein Aufschub. Wenn sie zurückkehrte, hatten sie von neuem Kompromisse mit einander zu schließen.

Und von den Soldaten draußen sollen ja so viele krank sein. Du weißt schon wie.« »Was der dir immer schreibt.« »Daß das Volk jetzt in allergrößter Gefahr ist, das kann man leicht wissen. Das weiß jeder. Dazu braucht man nicht viel Verstand zu haben . . . Der Krieg wäre auch sicher gar nicht gekommen, wenn die vorher gewußt hätten, was jetzt daraus geworden ist. Die haben sich einfach verrechnet.

Hält man dazu die Tatsache, daß alle Zustände des erhöhten Blutgehaltes des Gehirns namentlich bei Blutstauungen mit Bewußtseinsstörungen im Sinne der Schlafhemmung begleitet sind, so drängt sich ein Gedanke auf, der für die Beurteilung dessen, was wir Temperament nennen, von allergrößter Bedeutung ist, und der dem uralten Begriff der Leicht- und Schwerblütigkeit eine ganz neue und moderne Fassung zu geben imstande ist.

Es währte zu lang, wollte man die geistvolle Unterhaltung wiedergeben, die Felizia mit dem Grafen führte. Ihr war immer der Fehler gegenwärtig, den sie begangen hatte, als sie zu schnell in der Angelegenheit der beiden Kammerfrauen nachgab. Die Folge dieses Übermaßes von Gutherzigkeit war, daß der Graf sechs Monate hatte verstreichen lassen, ohne im Kloster zu erscheinen. Felizia gab sich das Versprechen, nicht wieder in den gleichen Irrtum zu verfallen. Der Graf hatte sie mit allergrößter Artigkeit bitten lassen, ihm eine Unterredung im Sprechzimmer zu gewähren. Diese Einladung brachte Felizia außer sich. Es war nötig, daß sie sich erinnerte, was sie ihrer Würde als Frau schuldig sei, um die Unterredung auf den nächsten Tag zu verschieben. Aber als sie in dieses Sprechzimmer eintrat, wo der Graf allein war, fühlte sich Felizia von einer ihr ganz fremden Schüchternheit ergriffen, obwohl sie durch ein Gitter ungeheurer Eisenstäbe von ihm getrennt war. Ihr Erstaunen war außerordentlich; sie bereute den Einfall tief, der ihr einstmals so geschickt und gefällig erschienen war. Wir sprechen von dem Geständnis ihrer Leidenschaft für den Grafen, das sie damals der

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