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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und „Nein, nein, keineswegs,“ fügte sie hinzu. „Ich bin alleinige Besitzerin von Falsterhof, und mein Vetter verläßt mich demnächst.“ „Ich fragte nicht aus Neugierde
Ich darf mich daher auch nicht selbst als etwas von ihm Unterschiedenes und gleichwohl mit ihm Verbundenes, wieder in ihn hineindenken; ich darf mich nicht von ihm bloß umgeben und durchdringen lassen; sondern ich muß ganz übergehen in ihn, Eins mit ihm werden, mich in ihn verwandeln; ich muß von mir selbst nichts übrig lassen, als diese meine Anschauung selbst, um sie als eine wahrhaft selbstständige, unabhängige, Einig- und Alleinige Vorstellung zu betrachten."
Klara ahnte wohl, da lagen die tiefsten Gründe der Verschiedenheit zwischen Mann und Weib. Sie wußte so wenig vom Wesen des Mannes, daß sie keinen Begriff davon hatte, wie der erste und alleinige Besitz eines schönen jungen Weibes auch für einen nicht Liebenden voll Reiz sein kann.
„Das ist wohl möglich,“ sagte der Mönch; „dennoch ist dieser schlimme Gast vorhanden, und er ist die alleinige Ursache deines Vermögensverfalles und deines Zurückkommens.“ „Den möcht’ ich sehen! Ich wollt’ ihn“ fuhr der Wirt auf.
Der Lehrsatz, daß der König nächst Christus das alleinige Haupt der Kirche sei, wurde von Allen einmüthig anerkannt; aber diesen Worten wurde von Verschiedenen, selbst von Einem und Demselben unter verschiedenen Umständen, eine sehr verschiedene Bedeutung beigelegt.
Das junge edle Tännchen mußte an Schnüren befestigt werden, damit es in den für sein schlankes und stolzes Wachstum zu niedern Gewölben wenigstens schräg stehen konnte. Es tat dem Gehülfen weh, den Baum derart untergebracht zu schauen, aber, was war da zu machen? Tobler wollte es so, und der Wille Toblers blieb alleinige und unbedingte Richtschnur für das Tun des ersteren.
Was aber bei allen synthetischen Grundsätzen erinnert ward, und hier vorzüglich angemerkt werden muß, ist dieses: daß diese Analogien nicht als Grundsätze des transzendentalen, sondern bloß des empirischen Verstandesgebrauchs, ihre alleinige Bedeutung und Gültigkeit halben, mithin auch nur als solche bewiesen werden können, daß folglich die Erscheinungen nicht unter die Kategorien schlechthin, sondern nur unter ihre Schemate subsumiert werden müssen.
»Aber das gerade hab' ich noch nicht,« unterbrach ihn die Gräfin etwas gereizt, »wenigstens nicht in diesem Augenblicke, und meine Ungeduld, die mich jeden neu gefaßten Plan mit voller Energie ergreifen läßt, war die alleinige Veranlassung, daß ich Ihnen Gelegenheit gab, sich bei dem Unternehmen zu betheiligen. Sie zweifeln doch nicht etwa an dem Erfolg?«
Du weißt, wie man mich seit Langem hier gehalten hat und nun habe ich die sicherste Nachricht erlangt, daß Du und nur Du die einzige und alleinige Schuld daran bist. Will ich mein Loos ändern, so muß ich Dich für immer meiden, was ich um so lieber thue, weil ich glauben darf, Du seiest nicht die bisher vermeinte fromme Rosa, sondern eine Schmeichlerin voll Falschheit und Trug.
Nur der alleinige Mangel an Concurrenz war im Stande gewesen, dem kleinen Iren die Kundschaft bis jetzt zu erhalten.
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