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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Der hohe Adel sieht auf den niederen, der Adel überhaupt auf die Bourgeoisie, die Bourgeoisie wieder auf das Volk mit mehr oder weniger großer Feindseligkeit oder Geringschätzung herab, und diese Gefühle werden von unten nach oben erwidert. Innerhalb der einzelnen Schichten selbst giebt es wieder verschiedene Abstufungen, zwischen denen ähnliche Gefühle herrschen.

Da wandte sich Franz plötzlich herum und zog den anderen mit. Sie brachen durch den Strom, und indem sein Gesicht sich erhellte, zeigte Franz auf Fifi und sagte: »Die leichten Bogen dieser Beine sind entzückend schön . . .« Sein Gesicht hatte eine vollendete Güte, die das Kühne und Auffallende dieses Profils in einen seltsamen Adel steigerte.

Und unsere Schwiegertochter stammt aus altem Adel und ist eine treffliche Frau, und unsere Kinder sind von der Natur so veranlagt, daß wir an ihnen sicherlich nur Freude erleben werden.“ Frau von Knoop hatte sich zunächst auch mit der Neueinrichtung der Dinge ziemlich ausgesöhnt, ja, sie hatte Augenblicke, in denen auch sie ihrer Eitelkeit erlag.

Aus allen Schichten der Gesellschaft bekommen wir die Proben, und der hohe Adel, wie Künstler und Gelehrte liefern jederzeit die werthvollsten Exemplare.

»Nicht Gräfin, aber von Adel und in guten und sanften Verhältnissen aufgewachsen, behütet und geschützt vor allen Winden, wie sie mir erzählte, schon weil sie von Kind auf innerlich zart und verletzlich und schonungsbedürftig gewesen sei.

Der Adel erhob sich wie ein Mann; die reichen Plebejer traten auf seine Seite; der gemeine Mann war missvergnuegt, weil Spurius Cassius, wie Bundesrecht und Billigkeit geboten, auch den latinischen Eidgenossen bei der Assignation ihr Teil geben wollte.

Auf den ersten Blick hatte uns seine männliche Gestalt, der Adel seines Wesens und eine gewisse melancholische Anmut seines Lächelns für ihn eingenommen.

"Wie", entgegnete jener, indem die Röte des Zornes über seine Wangen flog und die Ader auf seiner Stirn sich zu heben begann "Wie, Du sagst sie zaudern, sie schwanken? Es ist nicht möglich, sieh Dich wohl vor; daß Du nichts Übereiltes sagst; es ist der Adel des Landes, von dem Du sprichst."

»Erstens ist sie keine Gräfin«, antwortete er mir, »ich weiß nicht genau ihren Stand, ihr Vater ist tot, und sie lebt in der Gesellschaft einer reichen Mutter; aber das weiß ich, daß sie nicht von Adel ist, was mir sehr zusagt, da ich es auch nicht bin und zweitens ist sie und ihre Mutter in diesem Winter nicht in die Stadt gekommen.

Voller Beseelung Auge, Hand und Schritt, voll Reife und Bewußtsein; Eitelkeit zeigte sie nur im Kleinen und Scherzhaften, im Ganzen Maß und Haltung, erworbene Würde, natürlichen Adel. Sie war eine jener Frauen, bei deren Anblick einem Manne das Herz still steht. Sie hatte etwas von der Wahrheit der Elemente, und etwas vom Glanz und der rührenden Einsamkeit der großen Kunstwerke.

Wort des Tages

mützerl

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