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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Von der Intelligenz der karthagischen Landwirtschaft, welche Feldherren und Staatsmaenner dort wie spaeter in Rom wissenschaftlich zu betreiben und zu lehren nicht verschmaehten, legt ein Zeugnis ab die agronomische Schrift des Karthagers Mago, welche von den spaeteren griechischen und roemischen Landwirten durchaus als der Grundkodex der rationellen Ackerwirtschaft betrachtet und nicht bloss ins Griechische uebersetzt, sondern auch auf Befehl des roemischen Senats lateinisch bearbeitet und den italischen Gutsbesitzern offiziell anempfohlen ward.
Ebenwie im Potal durch die Roemer an die Stelle der keltischen Eichelmast Wollproduktion und Kornbau getreten sind, so gehen auch die Schafzucht und die Ackerwirtschaft in den Ebenen der Schelde und der Maas auf sie zurueck.
Hier soll es versucht werden, anknuepfend an jene einzelnen Betrachtungen, die italische, namentlich die roemische Oekonomie zusammenfassend und ergaenzend zu schildern. Dass der Uebergang von der Weide- zur Ackerwirtschaft jenseits der Einwanderung der Italiker in die Halbinsel faellt, ward schon bemerkt.
Erst um 300 Roms scheinen die karthagischen Kaufleute sich des Bodenzinses entledigt zu haben, den sie bisher den Einheimischen hatten entrichten muessen. Dadurch ward eine eigene Ackerwirtschaft im grossen moeglich.
Hans aber vergaß die Lehre des Bergsgeistes nicht, und obgleich sein Wohlstand sich von Jahr zu Jahr mehrte, blieb er doch einfach und schlicht, so daß er nach wie vor zu Fuße nach der Stadt auf den Markt ging und seine Pferde nicht zum Staat und zur Bequemlichkeit, sondern allein zu seiner Ackerwirtschaft hielt. Man sagt, das Reiten sei ihm auf immer verleidet gewesen!
Wenngleich in Etrurien, wo die Plantagenwirtschaft zuerst in Italien aufgekommen zu sein scheint und wo sie wenigstens vierzig Jahre spaeter in ausgedehntestem Umfange bestand, hoechstwahrscheinlich schon jetzt es an Arbeiterzwingern nicht fehlte, so ward doch die italische Ackerwirtschaft in dieser Zeit noch ueberwiegend durch freie Leute oder doch durch ungefesselte Knechte, daneben durch Akkordierung groesserer Arbeiten an Unternehmer betrieben.
Und seine Frau und die Nachbarn haben ihn bejammert wegen seines wunderlichen Tuns und wegen seiner Stummheit und Schwermut und haben geglaubt, er sei närrisch geworden; auch haben alle Leute seine Frau und Kinder bedauert, denn sie meinten, durch die vielen Pferde, die er auf dem Stalle hielt, und durch die verkehrte Ackerwirtschaft mit dem überflüssigen Pflügen müsse er sich um Haus und Hof bringen.
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