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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die absolute Totalität wird von der Vernunft nur sofern gefordert, als sie die aufsteigende Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten angeht, mithin nicht, wenn von der absteigenden Linie der Folgen, noch auch von dem Aggregat koordinierter Bedingungen zu diesen Folgen, die Rede ist.
daß die Arbeit der beiden Phasen der aufsteigenden Bewegung eine Verminderung der persönlichen oder direkten Dienstbarkeit zur Folge hat, während in der Phase der absteigenden Bewegung die kollektive oder indirekte Dienstbarkeit sich befestigt; daß die Revolutionen der beiden ersten Phasen politischer Natur sind, während die der beiden letzten einen sozialen oder industriellen Charakter annehmen;
Wenn wir nicht glauben, daß Spenglers Werk seinen Tageserfolg, stark mitbedingt durch die psychischen Dispositionen eines geschlagenen Volkes, dessen gegenwärtiges Elend und Niedergangsgefühl gleichsam wie von einem gewissen "Troste" vergoldet scheint, wenn sich auch das Ganze des Abendlandes, dessen Teil es ist, in einer absteigenden Richtung befindet so daß man gewissermaßen sagen kann auch jetzt wieder: "Deutschland in der Welt voran" wenn auch in absteigender Richtung überdauern wird, so erhoffen wir um so Wertvolleres von anderen wichtigen Erscheinungen der gegenwärtigen Soziologie und Geschichtsphilosophie.
Die absolute Totalität wird von der Vernunft nur sofern gefordert, als sie die aufsteigende Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten angeht, mithin nicht, wenn von der absteigenden Linie der Folgen, noch auch von dem Aggregat koordinierter Bedingungen zu diesen Folgen, die Rede ist.
Ja, sogar die Geräusche seines eigenen Ichs hatte der Mann sorgfältig und aktenmäßig zu Papier gebracht ... wenn er hustete, nieste, sich räusperte oder spuckte, wenn er rülpste oder sich schneuzte oder wenn ihm sonst etwas Menschliches widerfuhr. Auch die Krawatitis war in allen auf- und absteigenden Phasen und Stadien aktenmäßig festgeleget.
Kömmt das aus Zufall, haben die abstürzenden, dem See zueilenden Wässer die Berge so schön gefurcht, gehöhlt, geschnitten, geklüftet, oder entspringt unsere Empfindung von dem Gegensatze des Wassers und der Berge, wie nehmlich das erste eine weiche, glatte, feine Fläche bildet, die durch die rauhen absteigenden Riffe, Rinnen und Streifen geschnitten wird, während unterhalb nichts zu sehen ist und so das Rätsel vermehrt wird?
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