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Agathon entschuldigte sich mit seiner Abneigung vor dem geschäftigen Leben, und bestimmte den Tag seiner Abreise. Dionys wurde dringender. Agathon bestand auf seiner Weigerung, aber mit einer so bescheidenen Art, daß man hoffen konnte, er werde sich bewegen lassen.

Mit zutraulicher Freundlichkeit erklärte er nun, daß seine Abreise nahe bevorstehe. Sie hatte diesen Abend so viel erlebt, daß diese Entdeckung wenig Eindruck auf sie machte; sie hatte gesehen, wie der Freund sich aufopferte, wie er rettete und selbst gerettet war. Diese wunderbaren Ereignisse schienen ihr eine bedeutende Zukunft, aber keine unglückliche zu weissagen.

Wir kamen aber doch noch ein gutes Stück vorwärts, wohl mit Hilfe des telandjang, des wahrsagenden Vogels, der sich günstiger Weise am rechten Ufer hören liess. Es war für die Kajan eine grosse Beruhigung, dass nun auch der telandjang seine Zustimmung zum Unternehmen gab; sie hatten ja vor unserer Abreise an der Mündung des Mendalam vergeblich auf ihn gewartet.

Ei! wer sagt das? Ich sage nur, daß Sie alsdann, des Wohlstands halber, etwa einmal an die Abreise denken können. Wir werden Sie deswegen nicht fortlassen; wir wollen Sie schon bitten Der Reisende. Vielleicht auch des Wohlstands halber? Das Fräulein. Ei! seht, man sollte nicht glauben, daß ein so ehrliches Gesicht auch spotten könnte. Ah! da kömmt der Papa. Ich muß fort!

Er sei nicht zum Vergnügen krank, antwortete Bernburger. Die Krankheit sei wohl nicht so arg, sagte die Baronin, daß er nicht auf eine Viertelstunde ins Hotel kommen könne. Sie müsse ihn durchaus vor der Abreise sprechen. Er bedauere, antwortete Bernburger, er läge zu Bett.

Sie gestand, daß sie sich seit der Abreise grenzenlos unglücklich fühle und daß sie wisse, eine geheime Stimme habe es ihr zugeflüstert, sie werde die Schwester und die Nichten nicht mehr wiedersehen. Sie erzählte, wie trostlos Engelhart sich benehme und fügte hinzu, daß sie seines versteckten und träumerischen Charakters wegen recht besorgt sei. Ungern besuchte Engelhart die Schule.

Sechs Jahre waren seit seiner Abreise verflossen. Die Familie hatte nur selten Nachricht von ihm erhalten. Sechs Tage vor dem Erlaß, durch den Spanien die Unabhängigkeit der amerikanischen Republiken anerkannte, hatte er seine Rückkehr angemeldet.

Unmöglich konnte ich meiner Mutter alle Toilettensorgen allein überlassen, und meine Tante, die kurz nach Hellmuts Abreise in Grainau eingetroffen war, schenkte mir aus lauter Rührung über meine Pflichttreue ein rosaseidenes Kleid, von weißem, goldgesticktem Tüll überrieselt.

In Kleinasien stand bei Caesars Abreise nach Aegypten kein Feind.

Die gewöhnliche Klage der afrikanischen Reisenden, daß bei ihren Unternehmungen die Abreise das Schwierigste sei, sollte sich auch bei der britischen Expedition nach Schoa wieder als wahr zeigen. Das Verpacken der Geschenke für den König, das Engagiren von Kameeltreibern, endlich aber die Hindernisse, welche der Sultan von Tadschurra in den Weg legte, waren schwer zu beseitigen und zeitraubend.