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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sein Haus bekam Hypothek auf Hypothek und mit einer höchst ungünstigen politischen Periode, in der ihm eine große Anzahl Abonnenten absprang, trafen ihn auch so bedeutende pecuniäre Verluste, daß er sich endlich genöthigt sah sein Blatt vollständig aufzugeben. Es war das das schwerste Opfer, das er bis dahin gebracht.

Auch behaupten die Kolportageverleger, daß es in ihrer Buchführung viel schwieriger sei und viel längere Zeit erfordere, als bei andern Verlegern, nachzuweisen, wieviel feste Abonnenten man habe. Es springen beständig welche ab, und es kommen beständig welche hinzu, darum hatte ich Geduld. Im Jahre 1891 lernte ich meinen jetzigen Verleger F. E. Fehsenfeld, Freiburg, Breisgau, kennen.

Ich lernte Marx und zugleich auch Engels persönlich erst 1880 in London kennen anläßlich einesKanossaganges“, den ich mit Bernstein unternahm. Darüber später. Im Dezember 1869 spielte uns die österreichische Regierung einen unangenehmen Streich; sie entzog demVolksstaatden Postdebit. DerVolksstaatstand damals so, daß er keinen Abonnenten entbehren konnte.

März, dem Tage, an dem wir die Entscheidungsgründe des Gerichtshofs erhalten hatten, erließen Liebknecht und ich imVolksstaateine kurze AnspracheAn die Parteigenossen“, in der wir sie aufforderten, tapfer zur Sache zu stehen und namentlich für die Verbreitung desVolksstaatzu sorgen, der jetzt 5500 Abonnenten hatte.

"Warum sollte dieses Riesengeschoß, dessen Vorhandensein nicht anzuzweifeln ist, nicht der in Frage stehende Körper sein?" Das war ja recht scharfsinnig von dem Abonnenten des New-York Herald ... aber die Trompete ...? In dem Projectil des Herrn Schulze hatte sich bestimmt keine Trompete befunden. Alle bisherigen Erklärungen erklärten also nichts, alle Beobachter beobachteten einfach falsch.

Oktober vergrößertenSozialdemokrat“, der damals 3400 Abonnenten hatte, in welchem er seine Ansicht über die Finanzlage des Vereins darlegte, die durch das Wachstum desselben eine wesentlich günstigere geworden war.

Da das Expeditions-Personal diesmal schon um vier Uhr morgens eintraf, konnten die mit den für die verschiedenen Bahnhöfe bestimmten Zeitungspacketen beladenen Geschäftswagen bereits um sechseinhalb Uhr abfahren. Trotz aller Hemmnisse und Ungelegenheiten, und trotz der umfangreicheren Auflage war alles ohne irgend welche Verzögerung in der Stadt und an die auswärtigen Abonnenten expediert worden.

Darum schlug ich vor, im Falle, daß ich den Roman schreiben werde, solle Münchmeyer bis zum zwanzigtausendsten Abonnenten gehen dürfen, weiter nicht; dann habe er mir eine "feine Gratifikation" zu zahlen, und der Roman falle mit allen Rechten an mich zurück. Ob ich ihn dann gegen das entsprechende Honorar bei ihm oder bei einem anderen Verleger weiter erscheinen lasse, sei lediglich meine Sache.

Auch daß Münchmeyer später einmal behaupten könne, meine Romane mit allen Rechten nicht bloß bis zum zwanzigtausendsten Abonnenten, sondern für immer erworben zu haben, erschien mir als unmöglich, denn erstens hatte ich mir alle seine Briefe aufgehoben, in denen er Alles, was wir schriftlich miteinander ausgemacht hatten, nach und nach wiederholte, und zweitens hatte ich auch noch einen andern vollgültigen Beweis in der Hand, daß er diese Rechte nicht für immer besaß.

Man lachte ihn aus. Der Überblick gehörte zum eisernen Bestand der »Grenzenlosendie Abonnenten waren an ihren Überblick gewöhnt, hatten ihn bezahlt und geschluckt und glaubten ihn zu haben. Einer noch größern Beliebtheit als der Überblick erfreute sich das Sonntagsfeuilleton.

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