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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Du wirst nicht leicht zu entmutigen sein, auch wenn die Presse Dich dies erste Mal ablehnt.

In Einsamkeit und Fremde rang ich mit mir wie Christus um die Erkenntnis jener Liebe, die auch den letzten Hund in sich verschließt, die alle Handlung ablehnt, die nicht von jenem Geist durchwärmt getrieben wird, aus der vollen Kraft des Einzigen. An mir liegt nichts! Am Menschen liegt nichts! Die Idee, der Glaube, die Liebe!

Ein klarer Verstand, der sich von Kindheit an eben zur Klarheit hingeübt hat, und ein gutes, reines Herz sind Schutzwehren vor Schlechtigkeit und Sittenlosigkeit von Dichtungen, weil der klare Verstand den hohlen Schwulst von sich abweist und das reine Herz die Unsittlichkeit ablehnt. Aber Beides geschieht nur gegen die Entschiedenheit des Schlechten.

Wären Sie nicht ein Mann, der durchaus sein Wort zu geben ablehnt, ich würde von Ihnen das Versprechen verlangen, dieses weibliche Wesen, das Ihnen so teuer zu stehen kommt, nicht wiederzusehen, sich zu begnügen, wenn ich Ihnen melde, daß es ihr wohlgeht; es sei nun, daß ich sie wirklich glücklich finde oder ihr Glück zu befördern imstande bin.

Das Schlimmste ist: er scheint unfähig, sich deutlich mitzutheilen: ist er unklar? Dies ist es, was ich, als Ursachen für den Niedergang des europäischen Theismus, aus vielerlei Gesprächen, fragend, hinhorchend, ausfindig gemacht habe; es scheint mir, dass zwar der religiöse Instinkt mächtig im Wachsen ist, dass er aber gerade die theistische Befriedigung mit tiefem Misstrauen ablehnt.

Es ist keine Gefahr, daß die Antworten unbefriedigend ausfallen. Denn wem eine offenkundig ungerechte Forderung abgelehnt wird, kann ebensowenig um deswillen den Krieg fortsetzen, wie der, der eine offenkundig gerechte Forderung ablehnt; es würde ein neuer Krieg mit neuen Kriegsgründen sein, den niemand will.

»Was sagen Sie nun?!« unterbrach er unser langes Schweigen. »Ich ich bin noch ein Optimist gewesen! Eine Ethische Gesellschaft, die geschlossen gegen uns beide den Achtstundentag ablehnt! Weil er ein 'Schlagwort' ist! Weil seine Annahme den Verein sprengen würde!

Nach dem Vorhergegangenen konnten mich solche krankhafte Symptome nicht verdrießen: denn wie oft hatte ich erfahren müssen, dass der Mensch den Wert einer klaren Wirklichkeit gegen ein trübes Phantom seiner düstern Einbildungskraft von sich ablehnt. Ebenso wenig war ich verwundert, als er auf meine Frage: wie er sich denn die Höhle vorgestellt habe?

Es war ein herrlicher Tag. Alles glänzte fröhlich: der wolkenlose Himmel, die besonnte Welt der Felder und Wiesen, die leuchtendrote kleine Stadt drüben auf der sandigen Höhe, der sich im Winde schuppende Fluß. Und die schwarzen Bauten, die düsteren Eisengerippe des Hüttenwerks standen in all der Helle bedrohlich und fremd. Aus den ragenden Schornsteinen quoll der Rauch schwarz und eiligdas wirkte beinahe wie Hochmut, der allen Sommersonnenschein ablehnt und ausdrücklich betonen will, daß die wichtige und finstere Arbeit der Kohle und des Feuers sich nicht an so etwas Veränderliches wie das schöne Wetter kehre.

Spät, sehr spät besinnt er sich: und jetzt scheinen ihm die Welt der Erfahrung und das Ding an sich so ausserordentlich verschieden und getrennt, dass er den Schluss von jener auf dieses ablehnt oder auf eine schauerlich geheimnissvolle Weise zum Aufgeben unsers Intellectes, unsers persönlichen Willens auffordert: um dadurch zum Wesenhaften zu kommen, dass man wesenhaft werde.

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