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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Jetzt konnte an der Stelle ein Baum gar nicht mehr wachsen, es sind nur Kriechhölzer um die abgestorbenen Stämme, und auch diese selten. Meistens bedeckt Gerölle den Boden oder größere, mit gelbem Moose überdeckte Steine. Ist diese Tatsache eine vereinzelte, nur durch vereinzelte Ortsursachen hervorgebracht? Hängt sie mit der großen Weltbildung zusammen?
Hoffte ich doch, man sollte mir Abgestorbenen nun die Ruhe gönnen, die ich mir, denkt mich, verdient habe. Aber als hätte ich niemals etwas gethan, geschrieben, geredet und ausgeführt, muß ich so viel reden, thun und ausführen, daß ich mir keinen Rat weiß. Ich bin so beschäftigt, daß ich gar selten Muße habe, zu lesen oder für mich zu beten, was mir beschwerlich ist.
Man hat hierauf die Beweise der zween vorsichtigen Naturlehrer eingesehen; man hat den lächerlichen aber doch barbarischen Proceß wider die armen Abgestorbenen durchsucht. Und Herr Baron van-Swieten, einer der gelehrtesten Männer von Wienn, der durch andere seinige weiseste Werke schon so berühmt ist, daß seine Verdienste alles Lob übersteigen würden, hat Ihrer kaiserl. königl.
Oft sucht man unter abgestorbenen Bäumen vergebens, andere male findet man Dapicho unter noch grünenden Hevea- oder Jaciostämmen. Die Substanz ist weiß, korkartig, zerbrechlich und gleicht durch die aufeinander liegenden Blätter und die gewellten Ränder dem Boletus igniarius.
So hat sich denn das Wort Morimo bei ihnen traditionell erhalten. Das nächstverwandte Wort zu Morimo ist Barimo, welchen Ausdruck die Betschuana's noch immer häufig gebrauchen und der »die Geister der Abgestorbenen« bezeichnet.
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