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Ueber die Behandlung seines Stoffs und über einzelne Charaktere und Situationen seiner Tragödie erklärte er sich ausführlich in einem am 26. November 1801 geschriebenen Briefe. Er nannte die "Jungfrau von Orleans" in jenem Briefe ein in ihrer Art einziges Süjet, und einen beneidenswerthen Stoff für den Dichter. Die Stimme der Kritik über sein neues Trauerspiel befriedigte ihn nicht.

Jüngere Städte, die von unseren früheren Geschichtsschreibern selten oder gar nicht erwähnt werden und welche keine Vertreter ins Parlament schickten, sind unter den Augen noch lebender Personen zu einer Größe herangewachsen, die unsere Generation mit Stolz und Bewunderung, aber auch nicht ohne Angst und Besorgniß betrachtet. Exeter hatte noch 1801 nur siebzehntausend Einwohner.

Hier ist die Antwort, die ich im Jahr 1801 auf meiner Reise nach Quito dem Ministerium ertheilt habe: »Auf den Bau eines Canals bei Maypures und eines andern, von dem in der Folge die Rede seyn wird, lege ich nur in der Voraussetzung Gewicht, daß die Regierung sich mit Handel und Gewerbfleiß am obern Orinoco ernstlich beschäftigen wollte.

März 1801 geschrieben; aber schon im August 1800 hatte ein Brief an die Schwester eine eigene Schrift Kleists über die Kantische Philosophie, die noch in Frankfurt abgefaßt sein muß, erwähnt und um ihre Zusendung gebeten.

Am 2. Februar 1831 bestieg der Kardinal Mauro Capellari unter dem Namen Gregor XVI. den Päpstlichen Stuhl. Er hieß eigentlich Bartolommeo Alberti Capellari und wurde 1765 in Belluno im Venitianischen geboren. Im Jahr 1783 trat er unter dem Namen Mauro in den Kamaldulenserorden, und nachdem er 1801 Abt, 1823 General seines Ordens geworden war, machte man ihn 1826 zum Kardinal.

Leben Sie recht wohl und besuchen Sie mich ja, sobald ich nach Weimar komme. Nach dem verlangten Buche will ich mich sogleich erkundigen. Kassel am 18 August 1801. Auf mehrere Ihrer werthen Briefe habe ich nicht geantwortet; Sie verzeihens, da ich indeß nicht weniger an Sie gedacht und an allem was Sie betrifft Theil genommen habe.

Tiefen Eindruck machte es mir dann, wenn mein Großvater, der bis 1801 im Regimentvon Langenngedient hatte, davon erzählte, wie er im Winter 1806/7 bei Napoleon I. im nahen Schloß Finckenstein als Landschaftsrat um Erlaß von Kontributionen bitten mußte, dabei aber kalt abgewiesen wurde. Auch von Durchmärschen und Einquartierung der Franzosen in Neudeck hörte ich.

Er hatte sich so völlig isolirt, daß er nur mit Schelling und Niethammer in einige Berührung kam. In einem Briefe an Goethe vom 3. April 1801 äußerte er die Hoffnung, sein Trauerspiel in vierzehn Tagen zu vollenden. Er beschäftigte sich indeß damit noch beinahe sieben Monate.

Unter einzelnen Unterbrechungen hatte Wieland so fleißig an seinem "Aristipp" gearbeitet, daß er im Sommer 1801 das vollständige Manuscript seinem Verleger Göschen senden zu können glaubte. Das Werk erlitt jedoch eine Unterbrechung durch die Idee, seinem "Aristipp" eine ausführliche Beurtheilung der vorzüglichsten Werke Plato's in den Mund zu legen.

Geduld und Ergebung ist alles, was uns in solchen Fällen übrig ist; und mir wird diese Ergebung freilich insofern leichter, als mein Gefühl für Schmerz und für Freude durch den 8. November 1801 abgestumpft worden ist.