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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Und es würde für ihn wie ein kleinliches und überflüssiges Spiel erscheinen, die Fremdheit der nichtmenschlichen Umwelt durch die stimmungerweckende Kraft des Subjektes zu überwinden: die Welt des Menschen, die in Betracht kommt, ist die, wo die Seele, als Mensch, Gott oder Dämon, zu Hause ist; in ihr findet die Seele alles was nottut, sie braucht nichts aus sich heraus zu schaffen oder zu beleben, denn ihre Existenz ist überreichlich erfüllt mit dem Finden, Sammeln und Formen dessen, was ihr unmittelbar, als Seelenverwandtes, gegeben ist.

Ich verstehe dich nicht, daß du dich damals nicht an mich gewandt hastich hätte dir doch so gern geholfenDer Freiherr schüttelte den Kopf. »Du standst mir zu fern, Axelerwiderte er. »Und dann lagen auch schon überreichlich Hypotheken auf dem Gut. Es wäre Unsinn gewesen, noch weitere Versuche zu wagen.

Wo Feuchtigkeit in Boden und Luft überreichlich vorhanden, da kann die Vegetation ihrem Triebe nach dem Lichte beinahe unbehindert folgen, die Stämme der Holzgewächse werden schlank und dünn, die Kronen locker, oft schirmformig, Kräuter und Sträucher, sogar Bäume verlassen den Boden, um sich auf dem Laubdache oder auf kahlen Felsen im vollen Lichte zu entwickeln.

Der Satan der neuen Welt entschädigt uns überreichlich für die Verluste unserer alten Rechte, und doch werden wir am Ende die Betrogenen sein, denn der beste Teil entgeht uns, jener Anteil, der die Gelassenheit der Besinnung mit sich bringt, die Ruhe des guten Gedankens und den Frieden der Erkenntnis unserer selbst. Neuntes Kapitel Die Herrschaft des Tiers

Wort des Tages

araks

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