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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Auch das ist gut und nützlich,« antwortete der Junge. »Ich habe es schon oft bemerkt.« »Und möchtest du nicht ein Pfarrer werden und in deiner Kirche daheim predigen?« »Wenn ich es so weit brächte, würden Vater und Mutter überglücklich sein!« seufzte der Junge. Auf diese Weise gab der Rabe dem Jungen zu verstehen, wie glücklich die jungen Leute seien, die in Uppsala studieren konnten.
Sechzehn arme liebe kleine Geschöpfe sind meine ersten Pfleglinge. Hellstern, ich bin überglücklich! Ich habe meine Pfarre aufgegeben, um ganz dem Hospiz leben zu können. Das ist mir lieber und füllt mein Leben besser und wohltuender aus – was mir vom Leben übrig bleibt!
»O, der hat schon Zeit,« sagte Fritz unklug, mit strahlendem Gesicht, überglücklich darüber, daß die Angelegenheit nun ins Rollen kommen werde. »Der lauert nur drauf, Herr Kommerzienrat!« »So!« entgegnete dieser kurz und ging weiter. Fritz war in so großer Aufregung, daß er den Heimweg kaum erwarten konnte.
Jetzt sagt er gewiß nicht mehr, er wolle mit dir tauschen.« Der Junge betrachtete den Studenten. Dieser war überglücklich und tanzte im bloßen Hemde vor lauter Freude in dem kleinen Zimmer umher.
Überglücklich haschte Salome nach des Kaisers Hand, und ehe Rudolf sie entziehen konnte, drückte Salome eine Kuß der Dankbarkeit auf die kaiserliche Rechte. „Nicht doch! Gewähret sei Euch die rührend Bitte! Und da nichts, mit keinem Wort Ihr für Euch selbst erbeten habet, will der wackeren Mutter ich selbst gedenken und geben Euch die Adelsfreiheit erzstiftischer Landsassen....“
Da wurde er sehr vergnügt und fragte sich, was er wohl da droben sehen würde. Auf einmal fühlte er sich ganz frei von Schwindel, und der Gedanke, daß er in den Himmel fliege und die Erde verlasse, machte ihn überglücklich. Aber da hörte er auf einmal einen lauten Schuß knallen und sah ein paar kleine Rauchwölkchen aufsteigen.
„Namentlich,“ fuhr Napoleon fort, „ob er mit Ollivier zu harmoniren im Stande wäre!“ „Ollivier,“ rief die Kaiserin, „dieser spartanische Bürger wird überglücklich sein, in einem Cabinet mit einem Herzoge aus dem alten Hause der Guiche und der Grammont sich zu befinden.“
Sie scheint voll lieblicher Erinnerungen zu sein, wenn ihre Enkel zu ihr kommen, und wenn sie die Kleinen streichelt, wenn sie selbst ihr schön tun, ihr schmeicheln, sie küssen, ist sie überglücklich und lächelt aus allen ihren Falten. Die Kinder ahnen in ihr selbst das Kind und spielen mit ihr wie mit einem älteren Kinde.
Der Soldat war ganz überglücklich und konnte sich nicht enthalten, sie zu küssen. Gleich darauf lief der Hund mit der Prinzessin wieder zurück. Am andern Morgen zog der Soldat wieder in die prächtigen Zimmer hinunter, zeigte sich in guten Kleidern und da erkannten ihn alle seine guten Freunde wieder und hielten natürlich große Stücke auf ihn.
Sie strecken die Arme zu ihnen empor, überglücklich in der Hoffnung, ihnen durch den strahlenden Raum folgen zu dürfen. In diesem Augenblick haben die Knaben den Wasserrand erreicht, mit emporgewendeten, freudestrahlenden Gesichtern und aufgehobenen Armen gleiten sie ins Meer und verschwinden ohne einen Hilferuf.
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