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Wolf Dietrich hatte damit den gewünschten Übergang gefunden, um den Zuhörern ihre Pflichten der Ergebenheit darzulegen, und gewandt sprach der Kanzelredner zu Herzen, er spielte auf manche Ereignisse an, welche die schuldige Demut auch vor dem Fürsten und seinen Regierungsakten schwer vermissen ließen.

Da befahl Alexander mit den Worten, daß er sich selbst lieber der höchsten Gefahr aussetzen, als länger den Barbaren zum Gelächter dienen wolle, die Truppen an das Ufer rücken zu lassen, die Wurfgeschütze aufzufahren, die zu Pontons verwandelten Zeltfelle zum Übergang bereit zu machen.

In der reinen Einsicht hingegen hat der Übergang des reinen Denkens ins Bewußtsein die entgegengesetzte Bestimmung; die Gegenständlichkeit hat die Bedeutung eines nur negativen, sich aufhebenden und in das Selbst zurückkehrenden Inhalts, d.h. nur das Selbst ist sich eigentlich der Gegenstand, oder der Gegenstand hat nur Wahrheit, insofern er die Form des Selbsts hat.

Es liegt keine Übertreibung darin, wenn ich sage, daß unter den vorliegenden Verhältnissen in dem Übergang zu diesen neuen Grundsätzen die größte Vertrauenskundgebung lag, die wir der geistigen und sittlichen Kraft unseres Heeres, und zwar all seiner Teile, aussprechen konnten. Schon die nächste Zukunft mußte den Beweis liefern, ob dieses Vertrauen gerechtfertigt war.

In der Ansicht, daß die zweite Figur nur eine Art seyn soll, wird der nothwendige Übergang der ersten in diese zweite Form übersehen, und bei jener als wahrhafter Form stehen geblieben.

Schon in dem Vorwort zu seiner Übersetzung der »Vier philosophischen Texte des Mahâbhâratam« spricht sich Deussen dahin aus, daß er in der Bhagavadgîtâ nicht das Produkt eines philosophischen Synkretismus, nicht eine Mischphilosophie, sondern eine Übergangsphilosophie zu sehen geneigt sei , nicht das Resultat wiederholter Vermengung verschiedener Systeme, sondern ein organisch gewachsenes Denken, das den Übergang von der alten Philosophie der Upanishaden zu den späteren Systemen bildete.

Um deswillen ist ein jeder Übergang in der Wahrnehmung zu etwas, was in der Zeit folgt, eine Bestimmung der Zeit durch die Erzeugung dieser Wahrnehmung, und da jene, immer und in allen ihren Teilen, eine Größe ist, die Erzeugung einer Wahrnehmung als einer Größe durch alle Grade, deren keiner der kleinste ist, von dem Zero an, bis zu ihrem bestimmten Grad.

Magda hob nur die Schulternindes Diederich angstvoll und vergeblich nach einem Übergang suchte, um zu fragen, ob vielleicht auch Guste Daimchen –? Bei einer so langen Verlobung –? „Es gibt Situationen,“ äußerte er, „wo es nicht mehr Klatsch ist.“ Da schleuderte Emmi auch das Buch hin. „Und wenn schon! Käthchen tut, was sie will!

Die Negativität des Wesens ist die Reflexion, und die Bestimmungen reflektirte, durch das Wesen selbst gesetzte und in ihm als aufgehoben bleibende. Das Wesen steht zwischen Seyn und Begriff und macht die Mitte derselben und seine Bewegung den Übergang von Seyn in den Begriff aus.

So leicht wir vermöge jenes Zusammenhanges aus dem Worte Abtei das Wort Raubtei machen, so leicht und natürlich scheint uns der Übergang von einem zum andern Begriff. Beide Momente bedingen die Eigenart des komischen Prozesses.