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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ihr Lager befestigen sie überaus sorgfältig mit einem sehr tiefen und breiten Graben, wobei sie die ausgehobene Erde nach innen werfen. Dazu verwenden sie keine Tagelöhner, sondern die Soldaten selbst besorgen die Arbeit, und das gesamte Heer hilft dabei mit, ausgenommen die Posten, die bewaffnet vor dem Wall Wache halten, um plötzliche Überfälle abzuwehren.
Auch die letzte Expedition trug völlig den Charakter einer Reise unter einer friedfertigen Landbevölkerung; allerdings war, hauptsächlich im ersten Jahr, auch an eine Verteidigung gegen Überfälle einzelner Individuen gedacht worden; im übrigen war diese Expedition aber ganz auf die Hilfe der Eingeborenen selbst angewiesen gewesen.
Als sie endlich ihr Ziel erreicht hatten, mußten sie jedoch einsehen, daß die Behauptung des Landes keineswegs leichter war als seine Eroberung, daß vielmehr ohne Unterlaß Auflehnungen im Inneren oder Überfälle auf die Unterworfenen von außen daraus entstanden, daß sie so dauernd entweder für oder gegen jene kämpfen mußten, daß sich niemals die Möglichkeit bot, das Heer zu entlassen, daß sie selber inzwischen ausgebeutet wurden, daß ihr Geld ins Ausland ging, daß sie ihr Blut für ein wenig Ruhm eines Fremden vergossen, daß der Friede im Inneren durchaus nicht gesicherter war, daß der Krieg die Moral verdarb, daß die Raubsucht den Menschen gleichsam in Fleisch und Blut überging, daß die Rauflust infolge der Metzeleien zunahm und daß man die Gesetze nicht mehr achtete.
Dann erzählte er von den Haaren der Miß Laura. Das war ihnen langweilig, begreiflicherweise. Da sprach eines Abends, wie Yup da war, einer von dem neuen Postzug, der über tausend Meilen laufe von Morgen bis Sonnenuntergang. Man hatte die eigenartigsten Sicherungen angebracht, um Anschläge und Überfälle zu vermeiden.
Der Kol Agassi war jedenfalls abgeschickt, sich zu überzeugen, ob wir eine Ahnung von dem beabsichtigten Überfalle haben. Töteten wir ihn, oder hielten wir ihn gefangen, so kehrte er nicht zurück, und man hätte gewußt, daß wir bereits gewarnt sind.
Hamilkar hatte geglaubt, die Söldner würden ihn entweder vor Utika erwarten oder gegen ihn vorrücken. Aber da er seine Streitkräfte weder zum Angriff noch zur Verteidigung für ausreichend schätzte, war er auf dem rechten Ufer des Flusses nach Süden marschiert, was ihn vor einem unmittelbaren Überfalle sicherte.
Auch in meinem Land gibt es Masken und jedenfalls ein würdigeres Kostüm. Ist der Minister H. in S., der Pensionist, von allen Vorgängen verständigt und hat man ihn gegen Überfälle gesichert? An welcher Bankstelle kann ich meinen nächsten Zinsgroschen beheben? Dreißig Silberlinge; mit welcher Zahl darf ich die Summe multiplizieren? Denn auf Multiplikation ist nun einmal mein Leben gestellt.
Schließlich wachte er darüber auf. Und beinahe hätte er einen Schrei ausgestoßen. An seinem Bette saß Basini! Und mit rasender Behendigkeit löste dieser im nächsten Augenblicke das Hemd von seinem Leibe, schmiegte sich unter die Decke und preßte seinen nackten, zitternden Leib an Törleß an. Kaum hatte sich Törleß in diesem Überfalle zurechtgefunden, als er Basini von sich stieß.
Die Umgegend war gebirgig und an den meisten Abhängen des rechten Ufers zeugten aufsteigende Rauchwolken von dem Vorhandensein vieler Reisfelder, von denen einige hoch über dem Fluss angelegt waren. Das Land zur Linken war unbewohnt, weil die Kenja dort Überfälle seitens der Batang-Lupar aus Serawak fürchteten.
Dieser versicherte, von dem überfalle, bei dem ein Akteur sollte gemißhandelt worden sein, wisse er gar nichts. Er sei nur um das Schloß herumgestreift und des Nachts hereingeschlichen, um Philinen aufzusuchen, deren Schlafzimmer er ausgekundschaftet gehabt und es auch gewiß würde getroffen haben, wenn er nicht unterwegs aufgefangen worden wäre.
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