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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Man hatte von diesem Punkte eine umfassende Aussicht, gerade östlich von uns waren die merkwürdigen Berge Amelal und Djari, mit steilen senkrecht aufsteigenden Wänden, weiterhin etwas zu Süden Siuah und in der Ferne Agermi, ganz im Süden Agolweiden, welche allmählich mit Sebcha und Dünen verschwammen, und im Westen war endlose Wüste.
So bot die West- und Südseite der Insel Babelthaub dem Abwaschen durch die Brandung nur wenig Widerstand, und die untermeerischen Strömungen innerhalb des Aussenriffes vermochten leicht tiefe Canäle in den Boden einzugraben, die sich im Norden zu dem zwischen 40 und 60 Faden tiefen Lagunencanal vereinigten, im Westen von Coröre einen grossen tiefen See bildeten, der sowohl mit dem nördlichen, als dem östlich von Coröre einführenden Canale in Verbindung steht.
In der Regenzeit stürzt eine bedeutende Wassermasse über diese steilen Abhänge herunter. Die Berge, die sich östlich an die Teufelsmauer anschließen, sind lange nicht so hoch und bestehen, wie das Vorgebirg Cabrera, aus Gneiß und granithaltigem Glimmerschiefer.
Akkra und Christiansborg gehören schon der Goldküste an, indem diese von der östlich sich hinziehenden Sklavenküste durch den Volta-Fluss getrennt ist. Wir hatten die Mündung dieses bedeutenden Flusses, der rechts und links grosse Lagunen hat, Nachts passirt. Der Haupttheil der Bevölkerung der beiden Oerter ist vom Stamme der Akkra-Neger, sie sollen den Yóruba verwandt sein.
Nun waren sie nicht mehr weit vom Lande, und der Nordwind hatte kaum noch so viel Kräfte übrig, daß er sie an den Strand unter die Fenster des Schlosses wehen konnte, das östlich von der Sonne und westlich vom Mond lag. Da war er aber auch so matt und hinfällig, daß er sich viele Tage lang ausruhen mußte, eh' er wieder nach Hause konnte.
Noch mehr, und diese Erscheinung wird von der Bevölkerung als ein Wunder angesehen: im Jahr 1796 erschienen drei neue Inseln östlich von der Insel Caiguire, in derselben Richtung wie die Inseln Burro, Otama und Zorro.
Ich konnte es überhaupt nur übernehmen, die Karavane nach Siuah zu führen, weil ich dort bekannt war und die Formation der Ufer und die Lage der Seen östlich und westlich von Siuah mir noch vor Augen stand. Ich brauchte deshalb nicht zu fürchten, falls ich zu weit westlich oder östlich herauskäme, unorientirt zu bleiben.
Die weiter östlich liegende Oase mit See Maragi ist schon bewohnt und die Hypogeen in den Felsen zeugen, dass die Alten ebenfalls hier Niederlassungen hatten.
Landeinwärts von der Nehrung ist im Winter ein 2-3 Meilen breiter See, der im Sommer zum Sumpf wird, daher im Norden bei Mulei Bu Slemm der Name Mordja Ras el Daura, und südlich von Mehdia, Mordja el Mehdia. Gleich unmittelbar östlich vom See oder Sumpf stösst jener ausgedehnte Korkeichenwald, der nördlich bei L'Araisch beginnend im Süden bei Rbat endet.
In den östlichen Landschaften (Lokris, Doris, Phokis, Böotien, Attika) findet sich eine doppelte Reihe östlich streichender Bergzüge: im N.
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