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In die zollfreien Packhöfe, welche überall dem preußischen Gebiete nahe lagen, traten alltäglich handfeste braune Gesellen, die Jacken auf Rücken und Schultern ganz glatt gescheuert, manch einem schaute das Messer aus dem Gürtel; dann packten sie die schweren Warenballen auf, ein landesfürstlicher Mautwächter gab ihnen das Geleite bis zur Grenze und ein Helf Gott mit auf den bösen Weg.

Ungeheure Laubbäume, unserem Ahorn vergleichbar, überschatteten den schmalen Wassereinschnitt, in dem die Kanus ruhig, wie eingelassen in erstarrtes Metall, dicht nebeneinander lagen, sie waren zum Teil hoch mit grell bemalten Warenballen bepackt, und die Zugänge zu diesem Hafen führten eng an den Häusern entlang.

Am Tage vor der Abfahrt war ein Kohlenzieher an Land gewesen und hatte des Guten etwas zuviel getan; in seinem Dusel legt er sich zwischen die Warenballen im Pier und schläft ein. Am andern Morgen konnte er nicht aus den Augen sehen, so zerstochen war er. Sein Gesicht sah aus wie eine riesige Melone. Bald sind wir wieder daheim.

Die älteren unter ihnen betrachteten daher auch lieber mit einem finstern, verhaltenen Lächeln die mit Piastern gefüllten Tonnen, die vor dem Hauptmast standen. Der General und Kapitän Gomez saßen auf einem Warenballen und sahen sich fragend an. Sie waren nun noch die einzigen, die von der Mannschaft des »Sankt Ferdinand« noch am Leben waren.

Sie hat einen großen Warenballen nach der Geißenpeter-Hütte gesandt. Darin war so viel warmes Zeug verpackt, daß die Großmutter sich um und um damit einhüllen kann und gewiß nie mehr zitternd vor Kälte in ihrer Ecke sitzen muß.

Der Geschäftsmann folgte mit seinen Gedanken den Warenballen, die er frei durch die deutschen Länder sandte, er gewöhnte sich, wie schon längst der Gelehrte, über die Grenzen des heimischen Kleinstaates hinauszublicken; sein Auge, vertraut mit großen Verhältnissen, sah mit ironischer Gleichgültigkeit auf die Kleinheit des engeren Vaterlandes.