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Die Mutter hörte es und wunderte sich: Er hatte sich noch nie zeigen oder vordrängen wollen mit seiner Kunst, nun kam ihm doch die Lust, sich hören zu lassen. Sie mochte es ihm nicht verbieten, aber es war ihr fremd an ihrem kleinen, bescheidenen Frieder. So zog er mit seiner großen Harmonika in der Hand, den Schulranzen auf dem Rücken, durch die Frühlingsstraße.

Mit dem Schulranzen auf dem Rücken, in seinem verwaschenen blau und weiß gestreiften Sommeranzug ging Frieder in eines des stattlichsten Häuser, die teppichbelegte Treppe hinauf und drückte auf die Klingel im ersten Stock.

Das ist seit Jahr und Tag nicht mehr der Fall gewesen. Sie glauben aber auch nicht, wie artig die kleine Schar ist und welche Fortschritte sie macht. Ben und Fred gehen nun ins Gymnasium und stolzieren sehr wichtig mit ihren Schulranzen einher. Mit Fräulein Elise, der Gouvernante, geht es fortdauernd gut.

Also in die Hintere Katzengasse Nr. 13. Wo diese lag, wußte er ungefähr; hinter dem Markt hatte er sagen hören, und auf dem Markt war er schon oft gewesen. Er machte sich auf den Weg. Der war weit und heiß; der kleine Fußgänger mit dem Schulranzen kam langsam vorwärts und dachte dabei, daß er zum Mittagessen bei Bekannten eingeladen sei, wenn er nur gewußt hätte, wo?

Wenn ich nachdenke, was in meinem Schulranzen von früher her geblieben ist, so finde ich wenig an positiven Kenntnissen, wohl aber manches an Gesamteindrücken, Anregungen und Stimmungen, die mir förderlich waren. Immer bleibt es mir ein Gewinn, daß ich Homer in der Ursprache gelesen habe.