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Dort saßen sie an einem kleinen Tische mit runder Platte, neben einem Fenster, das auf den Garten hinausging, unter einer Gaskrone, deren Lichter hinter den milchigen Glaskugeln leise summten. Sie hatten es sich bequem gemacht, ließen sich die Gläschen mit wechselnden Schnäpsen füllen, rauchten Zigaretten, aßen dazwischen etwas Bäckerei und genossen das Behagen, die einzigen Gäste zu sein.

Eigentlich war es ein alter Schelm, der auf seine Art das irdische Paradies wieder zu gewinnen suchte, ein Paradies ohne schwere Arbeit und mit langen Mittagsschläfchen und vielen Schnäpsen, indem er Kenntnis von verborgenen Dingen vorspiegelte; indem er allen Ernst, besonders die grobe Arbeit, fortscherzte; indem er, im Notfall, durch Vortäuschung geistiger Schwäche und körperlicher Übel Mitleid zu erwecken wußte, besonders wenn dieses sich in einer Tasse Kaffee mit Branntwein oder einem halben Pfund Schnupftabak äußerte.

Es geht lustig her auf dem Markt zu Broby. Hat man nur Geld zu ein paar Schnäpsen, so kann man den Humor schon aufrechterhalten. Aber nicht der Branntwein allein ist der Urheber der Freude.

Exzellenz erzählt, wie die alte King verwechselt abends, daß er von Pyjamas sprach und Bananen versteht und das die unanständigsten Folgen in der Geschichte hat, zerlegt die Nüancen wie den Apfel, springt begeistert nach Mokka und Schnäpsen zum Rauchzimmer hinauf. Er schenkt mir sein französisches Buch über innere Politik in rotem Leder. Ich habe es dreimal.