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Die Staende, sagt man, protestant'schen Glaubens Aus Oesterreich verkehren still mit Euch, Und als den Preis der Sichrung vor den Tuerken Nebst Zugestaendnis ihrer Glaubensuebung, Verspricht man einem Fuersten unsers Hauses, Den ich nicht kennen will, nicht nennen mag, Ein neuerdachtes Schuetzeramt zu gruenden Halb abgesondert von dem Stamm des Reichs. Ihr seht, was Ihr gesponnen kam ans Licht.
Man weiss noch nicht. Fuer wen, ich hab's gesagt, Auf jeden Fall fuer Oestreich und den Kaiser. Wer sind die Maenner? Hauptmann. Mit den goldnen Ketten? Die protestant'schen Herrn aus Oesterreich. Sie kamen, den Erzherzog anzusprechen In Sachen ihres neuen Christentums Und halten sich derweile zu den Ungarn. Das lauscht und fluestert, schleicht und konspiriert.
Ich war in Bruenn zugegen Beim Einzug Eures Bruders, wo er jubelnd, Vor allem von den Dienern meines Glaubens, Empfangen ward, ein Retter in der Not. Die protestant'schen Kirchen stehen offen; Und ob er gleich sich letzter Zeit entfernt Rudolf. Entfernt? Wohin? Prokop. Man weiss nicht, Herr, die Richtung. Ich sage dir: er ging zurueck nach Wien. Ihm fehlt der Mut.