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Die beginnende Verbotszeit, in der niemand im Dorfe aus- noch eingehen durfte, liess mir eine möglichst schnelle Abreise unserer Expedition sehr notwendig erscheinen, überdies vertrieb uns auch die grosse Nahrungsnot, die im Dorfe herrschte.

Zwar hatten alle Niederlassungen der Kajan und Pnihing am Mahakam ihre grössten Böte zur Verfügung gestellt, aber wegen des hohen Wasserstandes durften sie nicht schwer beladen werden. Auf einen günstigeren Wasserstand zu warten, war bei der herrschenden Nahrungsnot unmöglich; und so musste ich mich dazu entschliessen, einen Teil unserer Leute vorläufig zurückzulassen.

Ankunft am pangkalan Howong Unterhaltung im Lager Akam Igau zieht zum Mahakam voraus Aufbruch eines Teils der Kuli zur Wasserscheide Erscheinen von Bungan Dajak Besuch im Lagerplatz der Bungan Rückkehr der Träger verschwinden des leises Landzug in Eilmärschen Passieren des Bungan Nahrungsnot Lager unterhalb der Wasserscheide. Bereits früh am folgenden Tage erreichten wir den pangkalan Howong.

In den Häusern der übrigen Familien wurde übrigens ebenfalls viel gespielt; da sich besonders die jüngeren Männer dem Spiel hingaben, statt sich dem Landbau zu widmen, herrschte in keiner Bahauniederlassung am Mahakam eine solche chronische Nahrungsnot wie in Long Deho.

Sie hatten Tage lang mit Hochwasser kämpfen und jetzt sogar einen Tag warten müssen und wären, wenn ich nicht gekommen wäre, aus Reismangel wieder umgekehrt, was für unsere Expedition, bei der herrschenden Nahrungsnot, sehr verhängnisvoll hätte sein können. Die Malaien berichteten, dass nach Kwing Irangs Beispiel auch Belarè und andere Pnihing mir entgegengefahren seien.