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DummBullert gewaltig, man geht, fährt, läuft schneller. »Guten Morgen, KameradSie schreien »runter«, der mit dem Kopfverband will mit den Hacken gegen Merciers anklammernde Finger; schon kniet Mercier auf der scharfen Bodenkante des Wägelchens, Seitenlatte angepackt, das Pferd rast vorwärts, lang fegt der schwarze Ledermantel durch den Straßenmist.

Eines Morgens lag sie in schwarzem Reitkleid, den Schleier vor dem stolzen weißen Gesicht, eine Gerte in der Hand, tot auf dem Hof des Schlosses. Im Volk, bei den Schiffern und Vorstadtarbeitern munkelte man, wenn der finstere Baron in seinem schwarzen Ledermantel vorüberritt; die Kinder schrieen vor ihm auf, warfen kleine Steinchen nach ihm, schossen mit dem Katapult auf seinen Hengst.

Verkrochen in den steifen schwarzen Ledermantel, Blendlaterne ins dritte Knopfloch gehakt. An den roten Wirtshausfenstern geduckt vorbei. Witwe Walter, Kostüme; Féréol Gide, Drogerie; Metzgerei vom dicken Camille.

Drüben knallt der Blessierte, der sie in den Chausseegraben setzen will, neben dem Wägelchen mit der Peitsche. Armand das leichte rote Käppi auf; Pioupiou schlurrt im Ledermantel, Blendlaterne am Knopf, zufrieden mit fünfundachtzig Frank Gold in der Faust. Wiedersehen hier in drei Tagen. Pioupiou tänzelt bartzwirbelnd in die Ferne, rafft den Mantel wie einen Damenrock. Armand um den Wagen herum.