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Fremd sind mir und ein Spott die Gegenwärtigen, zu denen mich jüngst das Herz trieb; und vertrieben bin ich aus Vater- und Mutterländern. So liebe ich allein noch meiner KinderLand, das unentdeckte, im fernsten Meere: nach ihm heisse ich meine Segel suchen und suchen. An meinen Kindern will ich es gut machen, dass ich meiner Väter Kind bin: und an aller Zukunft diese Gegenwart!

Aus lichtem See, über Sterne und Schnee, rauschen die Schäume, lauschen die Träume, Himmel hinab, Himmel hinan, ewige Bahn. Aus Kinderland, über Acker und Sand, wachsen die Gluten, die bösen, die guten, Himmel hinab, Himmel hinan, ewige Bahn. Ich möcht euch alle miteinander auf bunten Wiesen sehn, bei Klarinetten und Geigen die Füßchen im Tanze drehn.

Ich ging wieder zu meinem alten unverwüstlichen, gütigen Zauberer, zum Wald, und zum Wald wie im Traum wieder hinaus, und da lag es da, das Kinderland in seiner Kinderfarbe. Die Bäumchen und Bäume schienen einen graziösen Tanz auf dem weißen Felde aufzuführen, und die Häuser hatten weiße Mützen, Kappen, Kopfbedeckungen oder Dächer.

Und die Hand als Augenschild, Meine Lider sanken, Rasch vorbei, ein wechselnd Bild, Flogen die Gedanken. Kinderland, du Zauberland, Haus und Hof und Hecken. Hinter blauer Wälderwand Spielt die Welt Verstecken. Weiter nun in bunten Reihn Zog mein wüstes Leben. Wenig Taten, vieler Schein, Windige Spinneweben.