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Wegen der ungeheueren Menge von Keimen, die diese Bouillon enthielt, habe ich irgend eine stärkere Reaktion des Tierkörpers erwartet. Es überraschte mich also, daß bei sämtlichen Impfungen die Tiere am Leben blieben und abgesehen von einem Falle, keinerlei Krankheitserscheinungen zeigten. Die Injektionsflüssigkeit wurde alsbald resorbiert, von irgend welchen Symptomen einer Entzündung an der Injektionsstelle war nichts zu konstatieren. Bei den meisten Tieren zeigte sich jedoch nach 5 bis 7 Tagen eine Schwellung der der Injektionsstelle entsprechenden Achsel- und Leistendrüsen. Zu einer ausgesprochenen Verhärtung der Drüsen, die den Verdacht auf tuberkulöse Prozesse hätte wachrufen können, kam es jedoch nicht. Durchschnittlich nach weiteren 6 bis 8 Tagen ging die Anschwellung zurück; 14 Tage nach der Injektion, bei einzelnen Tieren erst nach 4 Wochen, war eine Vergrößerung oder Schwellung der Drüsen nicht mehr wahrzunehmen. Sämtliche Tiere wurden 8 Wochen lang beobachtet, sie blieben vollkommen gesund. Diese vorübergehenden Drüsenanschwellungen sind m.

Und die Nacht rückte vor, ohne daß eine Veränderung eingetreten wäre. »Wie lange kann es noch dauernfragte Thomas Buddenbrook leise und zog den alten Doktor Grabow in den Hintergrund des Zimmers, während Doktor Langhals gerade irgendeine Injektion an der Kranken vornahm. Auch Frau Permaneder, das Taschentuch am Munde, trat herzu.

Nur bei einem Tiere kam es lokal zu einer Absceßbildung. Nach 3 Tagen bestand hochgradige Schwellung an der Injektionsstelle, das Tier machte äußerlich einen schwerkranken Eindruck. Am 5. Tage nach der Injektion erfolgte spontan der Aufbruch des Abscesses. Nach 10 Tagen vollkommene Ausheilung mit Hinterlassung einer 1