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Nun ist es zwar kein Wunder, daß es so fette Heringe da gibt, denn es ist, der Tebel hol mer, ein über alle Maßen guter Heringsfang vor Rom auf der Tiber, und wegen der Heringe ist die Stadt Rom in der Welt weit und breit berühmt.

O sapperment! was war da vor ein Jubelgeschrei unter den Schiffsleuten, welche den Heringsfang gepachtet hatten, daß sie durch mich zu ihren Tonnenheringen wieder gekommen waren. Sie baten mich auch alle miteinander, ich sollte Heringsverwahrer werden, sie wollten mir jährlich zehntausend Pfund Sterling geben, allein ich hatte keine Lust dazu.

Darauf setzten wir uns beide in eine Dreckschüte und fuhren da, weil wir guten Wind hatten, immer auf der Tiber übern Markt weg, und unten bei dem Heringstore zu einem Schlauchloche hindurch und nach dem Heringsfange zu. Wie wir nun mit unserer Dreckschüte an den Heringsfang kamen: O sapperment! was war vor ein Gelamentiere von den Schiffsleuten, welche den Heringsfang gepachtet hatten.

Leben ist hundsföttisch mehr, ich weiß. Nun ebenso schwach, so zag, ekelhaft überfein ist diese Blüte wie Zweige, gemalt von diesen Menschen, hypertrophierten Empfindungsdestillatoren des Seins. Leben ist breiter, saftiger, spritzender, Schwester: Weinernte am Rhein, Heringsfang in Holland, bürgerliches Schmausen im Elsaß . . . Dann brachen alle Apfelbäume aus.

Er erließ zuerst eine Verordnung, welche die Heringseinfuhr in seine Staaten verbot. Avaux beeilte sich seinem Hofe zu melden, daß dieser Schritt großen Unwillen erregt habe, daß in den Vereinigten Provinzen sechzigtausend Menschen vom Heringsfang lebten und daß die Generalstaaten wahrscheinlich strenge Repressalien beschließen würden.

Es mag auch eine Heringsfrau in Deutschland sitzen, wo sie nur wolle, und mag auch so viel Heringe haben, als sie nur immer will, so sind sie, der Tebel hol mer, alle auf der Tiber bei Rom gefangen, denn der Heringsfang gehört dem Papste, und weil er immer nicht wohl zu Fuße ist und es selbst abwarten kann, so hat er denselben etlichen Schiffern verpachtet, die müssen dem Papste jährlich viel Tribut davon geben.