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Rebay legte den Zylinder auf den Tisch, fuhr sich durch das weiße Haar, rieb sich dann mit beiden Händen nach seiner Gewohnheit die glatten Wangen, schob Jedeks Glas beiseite, und beugte sich über den Tisch zu Karl hin. »Ich bin doch nicht auf’n Kopf g’fallen, Herr von Breiteneder!

»Also warum, frag ich!...« rief Rebay. »Warum?... Gleich nachher war ich doch bei ihr drin ... Ist nicht wahr, Jedek?... Und sie ist mit einem glückseligen Lächeln dag’sessen, hat ihr Viertel Wein getrunken, und ich hab ihr die Haar’ gestreichelt und hab ihr g’sagt: »Na, siehst du, Marie, wie’s den Leuten g’fallen hat?

Mir san mir. Und weil mir mir san, lassen mir uns aa nix mehr g’fallen, aber schon gar nixn nit, aa nit den heiligen Bürokrazi, den Pazi! Was machen ma nachher mit dem heiligen Bürokrazi, weil ma ihn nit brauchen, den Pazi? Erschlagen tuan ma den Bürokrazi, den Pazi, weil ma ihn nit brauchen den Bürokrazi!

Weil mir mir san und weil mir uns nixn nit g’fallen lassen und weil mir erschlagen können, wen wir wollen! Drum haut’s eahm oane eini dem heiligen Bürokrazi, dem Pazi, und schlagt’s eahm die Zähnd in Rachen abi, daß s’ eahm in Doppelreihen da außermarschieren, wo er den Verstand hat! Mir san mir!... Auf diese Rede des Kare Revoluzzer erhub sich ein fürchterliches Gejohle in der Versammlung.