United States or Italy ? Vote for the TOP Country of the Week !


Diese erzählte in großer Aufregung, daß der Vetter Fekli gekommen sei, um ihr zu sagen, er habe im Sinn, den Fani gleich in der Fabrik anzustellen für eine besondere Arbeit, die der Bube gut machen könne und die ihm an den Schulferien-Nachmittagen und auch in mancher anderen Stunde eine Beschäftigung geben werde, die ihm ein schönes Stück Geld einbringe.

Da kommt aber zuerst der Fani dran; der Vetter Fekli hat den schon im Aug’ für Ostern, er hat mir schon zwei-, dreimal gesagt, er wolle sobald als möglich an dem Buben etwas tun und ihn in die Fabrik nehmen. Freilich, wenn der Schneiderli-Fekli nicht seinen Profit absähe bei der Arbeit des Buben, so nähm’ er ihn nicht, das weiß ich schon; ohne Profit tut der Vetter Fekli nichts

Du weißt doch noch, wie Elslis Mutter, das lebensfrohe Gritli, beständig von dem kurzen, dicken Fekli verfolgt, so leicht und lustig dahinrannte und sich immer von Zeit zu Zeit umkehrend, ihm mit Lachen zurief: ›Faß mich ab! Faß mich ab, Fekli mit dem Bärentrab!‹«

Als er nun seinem Sohn in der Taufe den Namen Felix gab, wurde dieser gleich nach der Sitte der Gegend zu einem Fekli und hieß nun fortan zur näheren Bezeichnung: der Schneider-Fekli. Diesem aber, der früh ein Vorgefühl seiner einstigen Bedeutung hatte, war dieser Name anstößig und wurde ihm immer mehr zuwider, je höher er in Reichtum und Ansehen stieg.