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Würde ihnen ein Sohn geschenkt, so wollten sie ihn dem Dienste Gottes weihen, er sollte Mönch werden in dem berühmten Kloster zu Canterbury, dem Thomas Becket einst vorgestanden. Arnold zog darauf nach London und ging seinem Geschäfte nach; er erhielt zwei Kinder, einen Sohn, den er zum Danke für die Erhörung seines Gebets Thomas nannte und eine Tochter Juliane.

Sie seien kinderlos gewesen und wären nach ihrer Landung sofort zu dem Grabe des im Jahre 1170 ermordeten und als wunderthätigen Heiligen verehrten Erzbischofs Thomas Becket nach Canterbury gewallfahrtet, um sich die Fürbitte des Märtyrers um Nachkommenschaft zu erflehen.

Glaublicher ist die Version, dass der Kaiser beim Pantoffelkuss sagte: "Nicht dir gilt es, sondern Petrus", und Alexander antwortete: "Mir und Petrus." Auch der kräftige König Heinrich II. von England musste sich vor dem Wort des mächtigen Papstes beugen. Heinrich hatte seinen Liebling, Thomas Becket, mit Gnaden überschüttet und endlich zum Erzbischof von Canterbury gemacht.

Die Veranlassung zu dem Streit zwischen König Heinrich von England und Thomas Becket war auch ein liederlicher Priester zu Worcestershire, der die Tochter eines Pächters geschändet und diesen ermordet hatte und welchen der König trotz allen Protestierens des Erzbischofs vor den weltlichen Richterstuhl zog.