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Von noch andern wunderthätigen Reliquien Verenas, die ausserhalb der Schweiz kirchlich aufbewahrt sind, wird in den folgenden Abschnitten an geeigneter Stelle die Rede sein. Ein zu Zurzach verloren gegangenes ferneres Alterthum ist Verenas Fingerring. Jener Priester, in dessen Hause sie als Magd dient, hat ihr einen goldnen gesteinten Fingerring anvertraut.

Darüber war er sehr betrübt und sprach: »Wollte Gott, daß mir nur Jemand einen guten Rath für meine Augen geben könnte! Ich glaube, ich werde am Ende noch ganz blind.« »Ich will Dir wohl sagen, wie Dir zu helfen istsagte Treu, und erzählte ihm von dem wunderthätigen Thau auf der Linde, wodurch er selbst einmal sein Gesicht wieder erlangt hätte.

Der Weg führt an den lachenden Ufern des Tuy hin, der Morgen war kühl und feucht, und die Luft durchwürzt vom köstlichen Geruch des Pancratium undulatum und anderer großer Liliengewächse. Man kommt durch das hübsche Dorf Mamon oder *Consejo*, das in der Provinz wegen eines wunderthätigen Muttergottesbildes berühmt ist. Kurz vor Mamon machten wir auf einem Hofe der Familie Monteras Halt.

Doch kein Wallfahrer verlässt den Berg, ohne nicht über eine in Felsen gehauene Treppe zu der Schlucht beim Rothen Kreuz hinab zu steigen, wo die Wegscheide in das Aarthal hingeht. Hier trinkt er am wunderthätigen Verenabrünnlein und lässt auch für seine Kranken daheim ein Krüglein voll anlaufen. Ueber diese Waldquelle geht folgende Sage.

Villa de Cura ist im Lande berühmt wegen eines wunderthätigen Marienbildes, das Nuestra Sennora de los Valencianos genannt wird. Dieses Bild, das um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts von einem Indianer in einer Schlucht gefunden wurde, gab Anlaß zu einem Rechtshandel zwischen den Städten Cura und San Sebastiano de los Reyes. Die Geistlichen der letzteren Stadt behaupteten, die h.

Sie seien kinderlos gewesen und wären nach ihrer Landung sofort zu dem Grabe des im Jahre 1170 ermordeten und als wunderthätigen Heiligen verehrten Erzbischofs Thomas Becket nach Canterbury gewallfahrtet, um sich die Fürbitte des Märtyrers um Nachkommenschaft zu erflehen.