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No. 748 der National-Bibliothek; alles übrige d. h. fols. 75-230 repräsentieren die Abschrift einer Hs. Die Hs. B enthielt den Merlin in der Form wie die spanischen Drucke und fols. 75-230 der Huth-Hs., und zwar genau in derselben Form wie diese. Angabe I, die in seiner Vorlage keinen Sinn hatte, rückte der Schreiber von B bis zur Mitte seiner Abschrift vor.

II. Buch: Huth-Hs. ff. 75-230 plus MS. No. 112 ff. 22-58, dem Inhalt der vorliegenden Ausgabe, plus einer gewissen Anzahl von Blättern, auf denen unter anderen der Tod Pellinors durch Gawain erzählt wurde. III. Buch: Hs. No. 2594 der Wiener Hof-Bibliothek, ergänzt durch die von mir in der Romania, vol. XXXVI, S. 559-60; 564-565; 569 ff. usw. gedruckten Stücke. Vgl. Modern Philology, vol.

Somit konnte ich den Inhalt des ersten und dritten Buches der Trilogie des pseudo-Robert de Borron, den die Huth-Hs. andeutet, auf klare und einfache Weise mit Hilfe des vorhandenen Materials bestimmen, und es bleibt nur übrig, den Inhalt des zweiten, so weit als möglich, zu bestimmen. In das zweite Buch gehören: 1. fols. 75-230 der Huth-Hs., 2. fols. 22-58 der Hs.

Das Fragment des zweiten Buches der Trilogie, d. h. fols. 75-230 der Huth-Hs. plus fols. 22-58 der Hs. No. 112 würde demnach in der erstgenannten Hs. 225, in der letztgenannten 113 Blätter gefüllt haben. Die Frage ist nun: Wie viele Blätter würde das vollständige zweite Buch in beiden Hss. enthalten haben?

Die Huth-Hs. besteht ihrem Inhalte nach aus zwei Teilen: Fols. 1-75 enthalten sehr mittelmäßige leçons der Prosaredaktionen der allgemein Robert de Borron zugeschriebenen Gedichte Joseph von Arimathia und Merlin, fols. 75-230, d. h. bis zum Schluß der Hs., enthalten eine Suite du Merlin, die in manchen Punkten mit dem Merlin im Widerspruch steht und mit dem Joseph nicht das geringste gemein hat.