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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sonach dürfte sich vielleicht Donatus auch selbst so zweideutig nicht ausgedrückt haben; und mit Veränderung einer einzigen Silbe ist dieser Anstoß vermieden. Man lese nämlich entweder: Absurdum est, Comicum aperte argumentum confingentem vel nomen personae etc. Oder auch aperte argumentum confingere et nomen personae u.s.w.
Er war immer auf der Hut, er verstand es wie irgendeiner von seinen geschulten Gegnern der alten Kabinette, seine Absichten zu verbergen, sich zweideutig auszudrücken, mit glatten Worten sie hinzuhalten, sie zugleich auf weiten Wegen auszuforschen, durch die stärksten Versicherungen von der richtigen Fährte abzulenken und unter den heiligsten Beteuerungen doch zu hintergehen, so wie sie ihn hintergehen wollten.
Die einander verachten, sind gerade die, die einander zu gefallen streben; und die sich untereinander hervortun wollen, gerade die, die sich voreinander bücken. Wie zweideutig und schmutzig ist jeder, der zu einem andern sagt: sprich, meine ich´s nicht wirklich gut zu dir? So etwas zu sagen! Es muß von selber klar werden.
Das Verhältnis zu seiner Frau wie zur Welt ist betrachtenswert. "Ich habe mein Elend nicht wie ein weiser Mann benutzt", sagt er irgendwo. Er scherzt gar anmutig über die Widersprüche, die seinen Zustand zweideutig machen. "Ich kann das Predigen nicht vertragen, ich glaube, ich habe in meiner Jugend mich daran übergessen." Er ist in nichts ein Muster und in allem ein Andeuter und Erwecker.
Was Rom betrifft, so müssen jene Scharen mir vor allem den Präfekten Cethegus, der ebenso mächtig als zweideutig ist und mich in der Gefahr, in die er mich geführt, plötzlich verlassen hat, fern halten, nötigenfalls vernichten.
Man hat den Bescheid zweideutig genannt; sehr verkehrt, wie schon damals klarblickende Maenner selbst unter den Karthagern hervorhoben.
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